Das Erlebnis einer Sommernacht ( Teil 1 )

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jason196162 yrs
Es sind nun schon fast 17 Jahre her wo ich auf den Kanarischen Inseln meinen Sommerurlaub verbrachte. 21 Tage, nur sonnen und den Stress der Arbeit vergessen.

Die glühende Hitze des Tages wollte selbst nach Einbruch der Dunkelheit nicht vergehen. Ab und zu bewegte sich ein kleiner Luftzug, brachte jedoch keine Kühlung. Ich saß allein am breiten Strand und sah in die Richtung des stark bebauten Küstenortes, dessen Lichter in der Dunkelheit leuchteten und sich im leichten Spiel der Wellen widerspiegelten. Es war fast langweilig. Trotzdem genoss ich diesen einsamen Abend hier auf der Insel.

Der Strand hatte sich längst geleert und ich hing leicht verträumt meinen Gedanken nach, schönen Gedanken an vergangene Zeiten. Am späten Nachmittag hatte sich ein älterer Mann in unmittelbare Nähe zu mir an den Strand gelegt. Weil ich gerade auf dem Bauch lag und mir die Sonne auf den Rücken scheinen ließ, beobachtete ich ihn. Umständlich zog er sich bis auf eine leuchtend blaue Badehose aus und setzte sich auf ein für seinen Körper viel zu kleines rotes Handtuch. Er sortierte ebenso umständlich seine Klamotten und legte sie fein und säuberlich neben seinen Rucksack, sah kurz in meine Richtung, zog eine Augenbraue hoch und legte sich auf seinen Handtuch hin. Dabei spreizte er leicht seine Beine und drückte seinen Hintern etwas nach oben. Durch die leuchtende Badehose zeichnete sich ein dickes Paket zwischen seinen Beinen ab. Ich musste unwillkürlich schlucken und bemerkte wie es zwischen meinen Beinen zu pochen begann.

Er war sicher knapp über 1,80 m groß, sein Körperbau war korpulent. Er hatte blaue Augen und sein Körper wenig behaart, nur Arme und Beine trugen feine, gekräuselte Härchen. Seine Haut war gebräunt und hatte in der Sonne einen leichten Glanz.

Warum nur machte mich dieser flüchtige Blick so unruhig und ließ meinen Schwanz zu voller Größe anschwellen. Ich lag immer noch auf dem Bauch und der Druck dieser Erektion verursachte mir leichte Schmerzen. Dieser kurze Blick hatte sich in mein Gehirn gegraben. Ich starrte in seine Richtung, aber dort bewegte sich nichts. Offensichtlich war er in der Sonne eingeschlafen.

Wieder schloss ich meine Augen und malte mir aus, was ich wohl alles mit ihm anfangen würde, wenn er nur wollte. Er hatte diese Augenbraue hochgezogen, als er mich ansah. Seit über einem Jahr hatte ich mich auf keinen anderen Sexpartner eingelassen, es war mein erster ausgiebiger Urlaub seit fast zwei Jahren und ich war allein. Ich hatte mir vorgenommen die Einsamkeit hier zu genießen. Wollte einfach nur essen und trinken, in der Sonne liegen, im Meer schwimmen, Musik hören und die Zeit verstreichen lassen.

Wieder sah ich ihn ausgiebig an, meine Blicke streichelten seinen wunderschönen Körper, wie er so mit geschlossenen Augen in der Sonne lag. In Gedanken rückte ich näher an ihn heran, berührte ihn zärtlich, knabberte mit den Zähnen am Bund seiner Badehose und verschob ihn vorsichtig ein wenig nach unten, bis die Spitze seines Schwanzes zum Vorschein kam. Leicht leckte ich mit meiner Zunge darüber und siehe da, ganz langsam schwoll sie an. Mein Schwanz pochte erbarmungslos weiter und wollte endlich befreit werden. Ich hatte das Gefühl jetzt gleich und auf der Stelle abspritzen zu müssen.

Wütend über mich selbst, dass ich mir solche Gedanken machte, schien dieser Mann doch für mich unerreichbar, sprang ich just in dem Moment von meinem Handtuch auf, als ich ein leichtes Stöhnen aus seinem Mund hören konnte. Er träumte. Mehrmals warf er seinen Kopf im Sand hin und her und stöhnte noch ein paar mal auf, dann wurde er wieder ganz ruhig. Ich starrte auf seine Körpermitte. Es war nicht zu übersehen, dass es ein erotischer Traum sein musste, denn die Beule in der Badehose hatte sich mächtig vergrößert und seitlich verschoben. An der Seite, wo ich die Schwanzspitze vermutete hatte sich ein kleiner dunkler Fleck im Gewebe der mittelblauen, leuchtenden Badehose gebildet.

Ich drehe gleich durch, dachte ich
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jason196162 yrs
… im Gewebe der mittelblauen, leuchtenden Badehose gebildet.

Ich drehe gleich durch, dachte ich nur kurz und rannte so schnell ich konnte ins kühlende Wasser um dort ein paar Runden zu schwimmen. Mehrmals berührte ich unter Wasser meinen Schwanz, der hatte bereits tüchtig gesaftet bevor ich ins Wasser kam und spülte die köstlichen Tropfen ab. Hoffentlich hatte keiner der anderen Badegäste etwas gesehen. Komischerweise war mir die ganze Aktion höchst peinlich. Nachdem ich ausgiebig geschwommen hatte und mein Schwanz sich auch wieder beruhigt hatte ging ich zurück zu meinem Platz am Strand. Mein Nachbar war inzwischen aufgewacht und hatte sich eine Illustrierte aus seinem Rucksack genommen. Er lag jetzt mit angewinkelten Beinen auf der Seite und las bedächtig in dieser Zeitschrift. Mein Gott, was war das für ein Bild. Es erschien mir irreal, beinahe wie in einem Film.

Ich blieb noch ein paar Minuten in der Sonne stehen, bis meine sonnengebräunte, dunkle Haut abgetrocknet war, sah in eine andere Richtung, doch ich beobachtete ihn aus den Augenwinkeln. Er sah nicht von seiner Zeitung auf. Ich wollte nun meine nasse Badehose gegen eine Trockene wechseln, dabei kam mir die Idee. Ich werde mich beim Umziehen so drehen, dass er meinen Schwanz volle Breitseite sehen konnte und Zeit werde ich mir dabei auch lassen. Mal sehen was dann passiert. Gedacht, getan. Ich kramte eine trockene Badehose aus meiner Tasche und stellte mich so hin, dass er mich gar nicht übersehen konnte. Langsam stieg ich leicht gebückt aus der nassen Hose und richtete mich wieder auf. Er riskierte keinen Blick, nicht einmal die kleinste Rührung in seinem Gesicht. Ich nahm nun die trockene Hose, um in diese rein zu steigen und während ich mich wieder aufrichtete präsentierte ich ihm meine Juwelen. Und siehe da, er setzte sich auf, heftete seinen Blick kurz, aber doch etwas zu lange auf meine Körpermitte, während ich die Hose hochzog und meine Schätze umständlich darin verstaute.

>>>>>>>>>>>>>>    weiter zu Teil 2     >>>>>>>>>>>>>>>>>
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H******e
Diese Geschichte lässt eines schon mal durchblicken. Es wird spannend und auch heftig.
Oft reicht schon das Ansehen eines begnadeten Körpers und man kann sich nicht bremsen.
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a member
der beginn der geschichte lässt ahnen, dass es interessant weiter gehen wird. gut dass die Fortsetzungen bereits geschrieben wurden. danke
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