Im Whirlpool ( Teil 2 )

Teil 2 :

Nun setzte ich mich auf den breiten Beckenrand des Whirlpools und präsentierte ihm meinen steifen Ständer, der sich nun über der Wasseroberfläche prall nach oben reckte. Man sah deutlich wie geschwollen meine Schwellkörper waren und die dicke Ader an der Oberseite zuckte leicht. Bernd sah erstarrt auf meinen Schwanz. Er kam nun vor mich und begann vorsichtig mich zu befühlen. Ich genoss seine forschenden Hände. Endlich kam er an meinen Schwanz. Ganz zärtlich nahm er ihn in die Hand und drückte ihn. Ich sah glücklich zu was er mit mir machte. Dann stülpte er seine zarten Lippen über meine fette Latte. Langsam schluckte er den dicken Schaft und sah immer wieder zu mir hinauf. Ich war den Kopf zurück und gab mich seinem Können hin. Bernd blies mir den Schwanz und befühlte dabei meine Eier. Schwer atmend sagte ich ihm, dass er gerne schneller machen kann. Er machte die Lippen schmal und glitt am pochenden Rohr auf und ab. Seine Zunge umkreiste meine Eichel und bohrte sich dann in die Pissritze. Ich stöhnte kurz auf als mir ein Lusttropfen kam.

Ich stand auf und zog ihn hoch. Wir standen uns im Whirlpool gegenüber. Sein nasser Körper sah verführerisch aus. Seine leicht gebräunte Haut, der ausgeprägte Bizeps, die leicht trainierten Brustmuskeln. Ich zog ihn in meine Arme und streichelte seinen Rücken runter. Unsere harten Schwänze pressten an unsere Bäuche und ich hörte ihn seufzen.
Dann flüsterte ich in sein Ohr, ob ich ihn ficken darf. Er sah mir in die Augen und meinte das man so etwas im Whirlpool nicht darf. Ich haucht nur, dass niemand sonst hier ist. Da nickte er plötzlich, drehte sich um und legte sich über den breiten Beckenrand. Ich knetete die Arschbacken und zog sie auseinander. Vor mir lag sein kleines rosiges Loch. Ralf hatte es noch fest zusammen gekniffen. Ich ging dann in die Hocke, so dass nur mein Kopf noch über dem Wasser war. Vorsichtig leckte ich ihm die Rosette und ließ meine Zunge kreisen.
Meine Zunge presste an sein Poloch und konnte etwas eindringen. Ein Seufzen kam über seine Lippen. Ich wurde mutiger und begann mit meiner Zunge tiefer einzudringen. Seine Rosette pochte nur und öffnete sich etwas weiter. Bernd reckte mir jetzt seinen Hintern entgegen. Als seine Rosette weich geleckt war führte ich einen Finger langsam ein. Vorsichtig fingerte ich ihn und versuchte seine Prostata zu massieren. Mit der anderen Hand wichste ich mich unter Wasser. Bernd stöhnte jetzt lauter.
Irgendwann sagte er, dass er jetzt bereit sei. Ich stand auf und presste meinen harten Schwanz an seine Pofurche. Meine nasse Eichel kam an seine etwas offene Rosette und drang ein. Bernd versteifte sich, aber sagte nichts. Daher schob ich nun meinen prallen Schaft in ihn hinein. Da wir ja im Pool waren und alles nass war ging es relativ einfach, auch ohne Gleitmittel. Dann war ich ganz in ihm. Bernd war sehr eng. Sein Darm umhüllte meinen pochenden Ständer und melkte mich leicht. Ich machte eine Pause um nicht sofort zu kommen.

Langsam zog ich mich zurück um dann etwas stärker wieder reinzustoßen. Bernd keuchte auf und flehte mich an weiter zu machen. Ganz zärtlich fing ich an in ihn zu ficken. Sein Knackarsch empfing meine Stöße und meine Eier klatschten darauf. Wasser spritze durch die Fickbewegungen. Jetzt musste auch ich aufstöhnen. Bernd feuerte mich jetzt an härter zu ficken. Ich packte seine Taille und rammelte schneller in ihn. Sein Loch war jetzt weit offen und zuckte aufgegeilt. Nach ein paar Minuten hatte mich der Ficktrieb so übernommen, dass ich keine Kontrolle mehr hatte. Wie ein Stier pflügte ich seinen Arsch durch und mittlerweile kam er meinen Stößen sogar entgegen.

Mein Vorsaft schmierte ihn noch zusätzlich, so dass ich jetzt leicht reinficken konnte. Dann bemerkte ich wie er verkrampfte. Zwar sah ich es nicht, aber an seinen Reaktionen wusste ich, dass er gekommen war. Sein Körper bebte und er schrie auf. Sein Loch zog sich fast schmerzhaft um meinen Fickbolzen zusammen. Dies war auch für m