Nach 20 Jahren wieder ein Klassentreffen

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M*****m
Als ich meine emails durch schaute, fand ich eine mail von Fred, in der er mitteilte, das er ein Klassentreffen organisierte und fragte, ob ich auch kommen würde. Ich antwortete ihm, das ich gern kommen würde. Er soll mir doch Termin und Ort mitteilen. Nach ein paar Tagen kam eine Antwort mit Ort und Termin und eine bitte von ihm, ob ich ihn mitnehmen könnte, falls es auf dem Weg liegen würde. Ich antwortete ihm, natürlich könnte ich ihn mitnehmen, er solle mir den Treffpunkt nennen. Am besagten Tag fuhr ich zum Treffpunkt um Fred ab zu holen. Ich stellte mein Auto ab und lief die Strasse etwas auf und ab, konnte Fred aber nicht sehen. Auf einmal kam ein Mann mit Glatze auf mich zu und sprach mich an, hi, kennst du mich nicht mehr? Ich schaute ihn an, ja es war Fred, hatte sich ganz schön verändert in den Jahren und jetzt ohne Haare. Wir begrüßten uns, gingen zum Auto, stiegen ein und fuhren los. Auf der Fahrt hielten wir ein bisschen Smalltalk, dabei sagte ich zum ihm, das ich ihn fast nicht erkannt hätte, mit seiner Glatze, aber du siehst gut damit aus. Er lachte und sagte danke, dabei legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel. Zuerst dachte ich, na nu, hat das eine Bedeutung, das konnte ich mir eigentlich nicht vorstellen, denn Fred war bei unserem letzten Klassentreffen liiert mit einer Frau. Ich sprach ihn daraufhin an, ob er inzwischen verheiratet sei, doch er verneinte und sagte, das er schon einige Jahre allein leben würde.

Endlich waren wir angekommen, beim Klassentreffen war großes Hallo und Wiedersehensfreude. Man wir hatten uns alle doch verändert in den letzten 20 Jahre. Die Stunden verflogen nur so, als Fred am späten Abend auf mich zukam und fragte, na wie sieht es aus, sollen wir gehen, oder willst du noch bleiben? Ich antwortete ihm, nein mir reicht es eigentlich auch, wir können gehen. So machten wir uns auf den Heimweg. Unterwegs kamen wir recht ins plaudern, von früher, in der Schule.
Fred legte wieder seine Hand auf meinen Oberschenkel und sagte, weißt du noch, was wir alles angestellt haben, wie neugierig wir waren und auch keinen Bock auf Schule hatten. Ja sagte ich, wir waren neidisch auf die Anderen, die schon ihre Erfahrungen gemacht hatten. Ja, sagte er, und einmal in der Deutschstunde hatten wir gar keinen Bock und beschäftigten uns mit uns selbst. Ich weiss noch, als du deine Hand auf meinen Schenkel gelegt hast und hast mich gestreichelt, sogar bis zu meiner Beule, du wolltest mir am liebsten die Hose öffnen und an meinen Schwanz gehen.
Ja, antwortete ich, wenn wir alleine gewesen wären, dann wäre es passiert, zwischen uns.

Wir kamen bei Fred an, ich wollte mich schon verabschieden, als er mich fragte, ob ich noch mit zu ihm käme, ok gab ich zurück, und bin noch mit zu ihm in die Wohnung. Er hatte eine kleine Wohnung, ein Wohnzimmer mit Kochnische und ein Schlafzimmer, was ihm ja auch reichte, da er ja alleine war. Er fragte mich, ob ich noch ein Wein mit ihm trinken würde, worauf ich ihm antwortete, eigentlich nicht, da ich noch fahren muss. Er ging zur Schlafzimmertür, öffnete sie und sagte, wenn du willst, kannst du hier übernachten, mein Bett ist groß genug, für uns beide. Ich war perplex, denn ich konnte nicht glauben, das Fred auch was mit Männern hat. Ich sprach ihn darauf an und er sagte zu mir, ich hatte zwar eine Freundin, aber ich bin bi und bin Männerbekanntschaften nicht abgeneigt.
Das gefiel mir natürlich, denn Fred fand ich schon in der Schule megageil und so sagte ich zu. Wir tranken noch unseren Wein, als Fred auf einmal aufstand, mir zuzwinkerte und sagte, na wollen wir ins Bett gehen.
Ja, es ist schon spät, antwortete ich, lächelte ihn an und folgte ihm ins Schlafzimmer.

Im Schlafzimmer zogen wir unsere Kleidung aus, bis wir uns nackt gegenüber standen. Wir schauten uns an, schauten auf unsere Schwänze, die schon steif abstanden, grinsten uns an, gingen aufeinander zu, umarmten und küssten uns. Endlich, dachte ich, endlich kann ich Fred vernaschen, fast 30 Jahre n
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… zu, umarmten und küssten uns. Endlich, dachte ich, endlich kann ich Fred vernaschen, fast 30 Jahre nach unserer Schulzeit wird es wahr.
Ich gab Fred einen Schubs damit er rücklings aufs Bett fiel, stieg über ihn und wir küssten uns leidenschaftlich. Unsere Zungen kämpften in unserem Mund. Fred streichelte mit beiden Händen über meinen Rücken bis zum Arsch, den er auseinander zog und seine Finger über meine Rosette streifte. Ich war sowas von geil, ich leckte ihn bis runter zu seinem Schwanz. Fred spreitzte seine Beine und ich leckte seinen Sack, ließ seine Eier wippen, meine Zunge wanderte an seinem Schwanz hoch bis zur Eichel
die ich mit der Zunge umkreiste um dann seinen harten Schwanz in meinem Mund auf zu nehmen. Bis zum Anschlag versenkte ich seinen Kolben und leckte und saugte daran. Fred quittierte das mit einem lauten Stöhnen und sagte, oh ja mach weiter, das ist so geil. Während ich seinen Schwanz blies, fingerte Fred an meiner Arschfotze und schob mir einen Finger ins Loch. Auch ich stöhnte jetzt, nahm seinen Schwanz aus dem Mund, ging zu ihm hoch und flüsterte ihm ins Ohr, ich bin so geil, ich möchte von dir gefickt werden. Wenn du es möchtest, dann ficke ich dich, gab er mir zurück. Ja ich will es, ich möchte deinen Schwanz in mir spüren, antwortete ich ihm. Ich kniete mich neben Fred, er kam hinter mich, zog meinen Arsch auseinander und leckte meine Fotze richtig nass.
Ich wimmerte schon vor Geilheit und flehte ihn an, ja komm und fick mich.
Er legte sich neben mich auf den Rücken, sein Schwanz stand wie eine eins, ich setzte mich auf ihn und sein Schwanz bohrte sich in meinen Fickkanal. Oh man war das ein geiles Gefühl, sein Schwanz steckte tief in mir drin und ich fing an auf ihm zu reiten.
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Immer wieder auf und ab und Freds Schwanz bohrte sich dabei tief in meine Grotte. Fred quittierte das mit einem lauten Stöhnen und sagte dabei, man bist du eine geile Sau, mir kommts gleich. Auch ich stöhnte und ritt immer fester und tiefer auf Freds Schwanz, der sich weiter in mein Loch bohrte.
Ich hechelte und sprach zu Fred, spritz ab, gib mir deinen heissen Saft, ich will ihn spüren. Fred zuckte noch, als er anfing seinen Saft in meinen Darm zu pumpen. Ich wimmerte ihn an, ja gibs mir, füll mich ab. In mehreren Schüben pumpte er sein ganzes Sperma in mich rein. Er nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Ich ritt weiter auf ihm, bis auch ich aufschrie und meinen Saft raus schoß. Fred öffnete dabei seinen Mund und ich schoß ihm einen Teil in den Mund und den Rest auf seinen Bauch. Nachdem sein Schwanz aus meinem Loch flutschte, leckte ich mein Sperma von seinem Bauch ab und wir küssten uns und verteilten das Sperma in unserem Mund bevor wir es schluckten. Erschöpft legte ich mich neben Fred, wir streichelten uns noch bis wir beide einschliefen.
Am nächsten Morgen weckte mich Fred mit einem Kuß und sagte, na hast du gut geschlafen? Ja, gab ich zurück und fuhr ihm dabei über den Bauch bis zu seinem Schwanz, der schon wieder steif war. Ich nahm ihn in die Hand und wichste ihn sanft. Fred drehte sich, so das wir in der 69er Stellung waren. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und fing an ihn zu blasen. Auch er nahm meinen Schwanz in den Mund und hat ihn geblasen.
Wieder stöhnten wir, bis wir uns gegenseitig das Sperma in den Mund spritzten. Wir schluckten beide unseren heissen Saft, um danach ins Bad zu gehen und zu duschen. Nach dem Frühstück zogen wir uns an und versprachen uns, nicht wieder so viele Jahre vergehen zu lassen, bis wir uns wieder sehen.
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Seit unserem letzten Klassentreffen waren wieder Monate vergangen, da kam mir die Idee Fred anzurufen um ihn zu mir einzuladen. Ich rief ihn an und fragte ihn, ob er Lust hätte, am Wochenende zu mir zu kommen, es wäre mal wieder Zeit sich zu sehen. Er freute sich und sagte spontan zu. Ich lud ihn für das Wochenende mit Übernachtung ein. Er sagte zu mir, kein Problem, aber bei mir fängt das Wochenende schon am Freitag an, ob ich auch da schon Zeit hätte. Ich gab ihm zurück, das passt wunderbar, also dann bis Freitag. Wir verabschiedeten uns und ich konnte es kaum abwarten bis Freitag war.
Am Freitag, es war 16 Uhr klingelte es an meiner Tür. Ich öffnete, es war Fred. Ich bat ihn herein. Er begrüßte mich und gab mir einen Kuß auf die Wange. Ich sagte zu ihm, was war das denn, das können wir aber besser, zog ihn an mich und gab ihm einen richtigen Kuß. Dabei merkte ich, das unser Verlangen wieder groß war, denn wir küßten uns lange und intensiv.
Danach gingen wir ins Wohnzimmer und genossen unseren Kaffee, den ich zuvor gekocht hatte, und klönten dabei von früher. Nach dem Kaffee zeigte ich Fred meine Wohnung und er sagte zu mir, schöne Wohnung, klein aber fein. Ich antwortete ihm, für mich reicht sie. Fred kam auf mich zu und wir fingen wieder an zu küssen und zogen uns dabei aus, bis wir uns nackt gegenüber standen. Ich ging auf ihn zu und begann an seinen Nippeln zu lecken und sie zu zwirbeln, dabei stöhnte Fred immer intensiver und ich leckte dann langsam runter, bis mein Gesicht vor seinem Schwanz war. Der stand schon kerzengerade ab, ich brauchte nur meinen Mund zu öffnen, um ihn schön langsam darin aufzunehmen. Ich leckte über seinen Schwanz und schob ihn mir wieder tief in den Rachen. Fred stöhnte immer lauter und sagte dann zu mir, heute will ich von dir gefickt werden. Er nahm seinen Schwanz aus meinem Mund, kniete sich auf die Couch, so das sein Oberkörper über der Rückenlehne lag und streckte mir seine Fotze entgegen. Ich küßte ihn über den Rücken, bis ich an seinem Arsch angelangt war, den zog ich auseinander und leckte hoch und runter über seine Spalte. Meine Zunge bohrte ich in sein Loch und leckte alles schön nass. Auf meinen Schwanz gab ich auch noch Spucke, bevor ich ihn ansetzte und langsam in ihn eindrang. Fred stöhnte immer heftiger und sagte, jaa fick mich schön durch und bohrte sich immer weiter auf meinen Schwanz. Meine Fickstöße wurden immer fester und schneller und ich merkte das es mir gleich kommen würde. Auch ich stöhnte immer lauter und fickte mich immer tiefer in Freds Lustgrotte. Mein Höhepunkt war gekommen und ich pumpte in mehreren Schüben mein ganzes Sperma in seinen Darm. Ich umklammerte ihn und knetete seine Nippel, die verdammt hart waren. Nachdem ich mich von ihm gelöst hatte, setzte ich mich auf die Couch, Fred kam über mich und hielt mir seinen Schwanz vor den Mund, den ich dann genüßlich darin aufnahm. Seinen Schwanz hab ich geblasen, bis er zu zucken anfing, aufschrie, seinen Schwanz aus meinem Mund zog und mir seinen ganzen Saft ins Gesicht spritzte. Was um meinen Mund klebte, leckte ich selbst auf, den Rest leckte Fred aus meinem Gesicht und wir beide schluckten jeden Tropfen runter. Nach einem langen Kuß sagte ich zu ihm, das wird noch ein geiles Wochenende mit uns beiden.
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Am nächsten Morgen wurde ich zuerst wach, stand auf und ging nackt in die Küche um das Frühstück vorzubereiten. Nachdem ich den Tisch gedeckt hatte, bereitete ich die Kaffeemaschine vor und schaltete sie ein. Nach einiger Zeit kam Fred auch nackt in die Küche und sagte, es riecht so gut nach Kaffee, ich antwortete ihm, wir können sofort frühstücken. Während des Frühstücks erzählten wir von früher und wie die letzten Jahre bei jedem verging. Nachdem wir fertig waren, begann ich den Tisch abzuräumen. Das Geschirr räumte ich in die Spülmaschine, wobei ich mich bückte. Da kam Fred auf mich zu, fuhr mit einer Hand über meinen Arsch und sagte, ich hab Lust dich jetzt zu ficken und zwar jetzt und hier. Ich ging hoch, drehte mich zu ihm und antwortete, dann tu es, gab ihm einen Kuß, drehte mich wieder um, spreitzte meine Beine und legte mich mit dem Oberkörper auf die Küchenzeile. Fred kam näher, fing an über meinen Rücken zu lecken, bis er an meinem Arsch angekommen war, diesen zog er etwas auseinander und leckte mit der Zunge über meine Spalte. Ich wurde immer geiler und stöhnte schon, als Fred auf mein Loch spuckte und dann mit seiner Zunge hinein leckte. Wow, war das geil, ich stöhnte immer lauter. Fred ging hoch, spuckte in seine Hand und verrieb es auf seinem Schwanz, den er an meinem Loch ansetzte und langsam in mich eindrang. Zentimeter für Zentimeter spürte ich, Wie Freds Schwanz immer tiefer in meine Grotte vordrang. Als er bis zum Anschlag in mir steckte, stöhnte Fred, oh mann ist das geil und fing an mich zu ficken. Seine Stöße wurden immer intensiver und wir beide stöhnten um die Wette als er meinen Kanal durchpflügte. Immer schneller und fester fickte er mich dabei merkte ich, das es ihm gleich kommen würde. Da schrie Fred auch schon auf und wimmerte, mir kommts, jaaa ich rotz ab. Mit Keuchen pumpter er sein erstes Sperma von diesem Tag tief in meine Fotze. Eine zeitlang lag er noch auf mir als sein Schwanz aus meinem Loch flutschte, ich mich erhob und dann anfing ihn zu küssen. Nach unserem intensiven Kuß sagte Fred zu mir, wie wärs mit einem schönen Bad und ich antwortete ihm, ja das wär jetzt das richtige. Fred ging vor und ich folgte ihm. Er stieg in die Wanne, legte sich hin und sagte, aber vorher noch eine kleine Dusche. Wir grinsten uns an, ich stieg auch in die Wanne und legte mich dazu. Wir begannen uns zu streicheln, jeder wichste seinen Schwanz ganz langsam, als Fred plötzlich seinen Schwanz auf mich richtete und anfing zu pissen. Seine Pisse lief mir über die Brust, die ich daraufhin verrieb. Sein Strahl wurde immer stärker und ich öffnete meinen Mund damit er reinpissen konnte. Inzwischen fing auch ich an zu pissen, richtete meinen Schwanz auf ihn, pisste ebenfalls über seinen Körper und presste dann, damit mein Strahl auch reichte, um ihm ins Maul zu pissen, das er schon geöffnet hatte. Wir beide schluckten unsere Pisse, um dann Wasser in die Wanne laufen zu lassen und ein schönes warmes Bad zu genießen. Gegenseitig begannen wir unsere Schwänze zu wichsen und da ich ja noh nicht abgespritzt hatte, kam ich auch schnell zum Höhepunkt. Ich ging etwas in die Höhe, Fred wichste meinen Schwanz immer schneller, bis ich in hohem Bogen mein Sperma rausschoß, direkt in Freds Gesicht. Ich zog ihn zu mir, um das Sperma aus seinem Gesicht zu lecken und ihn dann zu küssen. Mit Wonne schluckten wir mein Sperma runter. Ein paar Minuten blieben wir noch im Wasser, bis wir dann rausgingen und uns abtrockneten. Freds Schwanz stand immernoch auf Halbmast, ich ging in die Hocke nahm ihn in den Mund und fing an ihn zu blasen. Fred hielt meinen Kopf fest und fickte in meine Maulfotze. Ich spürte seine Eichel an meinem Zäpfchen und musste würgen, aber Fred stieß immer weiter in meinen Hals. Er war schon wieder megageil und rammte immer weiter seinen Schwanz in mein Maul. Noch ein paar Stöße und er fing an zu zucken, stöhnte wieder kräftig um dann in meinen Mund zu schießen. Sein ganzes Sperma lief mir den Rachen runter und ich war
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… um dann in meinen Mund zu schießen. Sein ganzes Sperma lief mir den Rachen runter und ich war nur noch am schlucken. Fred zog mich hoch, wir umarmten uns und gingen dann anschließend ins Wohnzimmer und machten es uns auf der Couch bequem.
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