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vontintin79 yrs
Mein Onkel hatte ein Taxi-Unternehmen. Manchmal durfte ich die Innenreinigung machen gegen Taschengeld. Am interessantesten war die Rücksitzbank. Darunter sammelte sich, was den Fahrgästen so aus den Taschen fiel. Eines Tages fand ich ein noch eingepacktes Kondom. Ich war damals am Anfang der Pubertät mit noch wenig Schamhaar, aber mein kleiner Freund war schon stocksteif!
Wie der Pariser zu handhaben war, wusste ich, denn auf den Mainwiesen fand ich hin und wieder einen Gebrauchten. Aber hier war ja ein ganz Neuer!
Am Abend legte ich mir das Ding an. Der Latexgeruch störte mich etwas, aber ich war so geil, dass ich das wegsteckte. Ich stülpte ihn mir über und fing an zu wixen. Ein herrliches Gefühl! Und dann schoss auch noch der weiße Saft in das Gummizipfelchen. Weil mein Schwanz doch etwas zu klein für den Gummi war, lief etwas Sperma über den Schaft auf den Sack. Es war alles körperwarm und ich war aufgrund der neuen Erfahrung so aufgegeilt, dass ich gleich ein zweites Mal onanierte, immer noch mit der aufgesteckten Lümmeltüte. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Als dann die Gliedversteifung wieder langsam nachließ, überlegte ich: Wohin jetzt mit dem versifften Teil? Da hatte ich eine Idee. Ich machte einen Knoten in das Kondom und schlich mich aus dem Haus. Nicht weit entfernt war eine Schule. Dort warf ich das Corpus delicti im hohen Bogen auf den Schulhof. Sollten die Jungs und Mädels am nächsten Tag auch noch ihren Spaß haben!
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