Gefesselt und dominiert werden

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Ich finde es reizvoll und erregend dominiert und gefesselt zu werden.
Beim Spiel nackt, gefesselt und wehrlos zu sein, ist für mich sehr erotisch.
Ich stelle mir vor, ich liege vor dir auf dem Bett. Leicht gefesselt,sodass ich mich nicht wehren kann. Dann suchst du die Stellen, wo ich kitzlig bin.
Die musst du entdecken. Ich habe das mit meinem Freund Karl mal ausprobiert. Es ist eine unglaubliche süße und lustvolle Qual, dieses "tickling". Auch mit den Füßen glitt er über meinen Körper und seine Zehen suchten die kitzligen Stellen an mir.
Ich konnte vor Lust und Geilheit nicht mal seine Füße packen und sie bearbeiten. Konnte gar nichts machen und musste mir seine geilen Kitzeleien gefallen lassen.
Dann lag er mit seinem ganzen Körper auf mir und bewegte sich sanft und langsam auf mir. Oh Gott, wie herrlich das war. Er küsste mich, zog aber schnell den Kopf wieder zurück, was mich total irre machte. Geil kichernd quälte er mich weiter, bis ich es kaum noch aushielt.
Dann wälzte er mich auf den Bauch und das ganze Spiel begann von neuen. Er lag auf mir und sein harter Schwanz drängte sich zwischen meine Schenkel. rieb an meiner Männerfotze und ich wand mich in totaler schwuler Lust unter ihm.
Er küsste meinen Hals, knabberte an meinen Ohren und ich konnte mich garade soviel bewegen, dass ich mein Becken ihm entgegenstrecken konnte. Als Aufforderung, mich endlich zu ficken.
Ich lag da, mit gespreizten Beinen und Armen und jauchzte, wimmerte und stöhnte. Als er meinen heißen, willigen Arsch küsste und sanft massierte, schrie ich fast vor Wollust und Geilheit. Er kicherte nur und dann spürte ich seinen Finger, der langsam in mich eindrang.
Das liebliche Vorspiel zu einem herrlichen Männerfick. Ich stöhnte und bettelte, dass er mich losbinden solle. Doch grinsend gab er zu verstehen, mich gefesselt ficken zu wollen. Ich wäre jetzt sein Opfer, dass er vergewaltigen wolle.
Und er tat es dann auch. Er fickte mich von hinten, so süß, so unbeschreiblich lustvoll, dass ich schrie, bebte und mich wand. Mein Schwanz drohte zu platzen vor schwulem Trieb. Doch ich konnte nicht mal wichsen. Was für eine Liebesqual.
Und Karl genoss es, mich derart zu quälen. Er flüsterte mir obszöne und vulgäre Worte ins Ohr, was mich noch rasender machte. Und ich erwiderte seine unbeherrschten, versauten Worte. Trieb unsere wilde Leidenschaft noch mehr auf die Spitze.
Und Karl, dieser reife, süße und starke Mann, fickte mich mit einer solchen Hingabe, die ich bei ihm nie vermutet hätte. Auch er jauchzte laut. Stöhnte hemmungslos seine schwule Geilheit heraus. Als er seinen Höhepunkt kommen spürte, wurden seine Stöße schneller und wuchtiger.
Ich verlor fast den Verstand und spürte seinen Höhepunkt kommen. Dann seine letzten wuchtigen Stöße und er ergoss seine Manneskraft in mir. Seine letzten Zuckungen waren begleitet von lauten Stöhnen und geilen Schreien.
Woww, was für ein Fick das war. Anschließend erlöste er mich von den Fesseln und bearbeitete meinen pochenden Schwanz mit der Zunge und dem Mund. Wichste mich abwechselnd dabei und ich brauchte nicht lange, bis ich einen gewaltigen Höhepunkt hatte.
Jaa, so ungefähr würde ich das gerne mit jemanden genießen.
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