Nylonfan7746 yrsBereits in meiner Jugend trug ich oft und gerne Damenwäsche, zuerst die meiner Mutter, später auch von meiner Schwester. Was mir fehlte war ein Mann der mich zur Frau machte. In den Zeiten vor dem Internet war das nicht so leicht wie heute, zumal in der Kleinstadt in welcher ich mit meiner Familie lebte. Der Zufall sollte dies aber ändern.
Es war Sommer, ich hatte mein Abitur in der Tasche und bis zum Studium noch genug freie Zeit. Ich verbrachte viele Tage am Badesee und konnte dort ein Gespräch zweier älterer Männer belauschen. Sie sprachen darüber das an einer bestimmten Stelle sich Männer zum FKK und mehr treffen würden. Meine Neugier war sofort geweckt, ich wusste zwar nur ungefähr wo besagter Ort ist, aber ich beschloss trotzdem am folgenden Tag auf die Suche zu gehen.
Einen Tag später packte ich meine Badesachen, setzte mich aufs Fahrrad und fuhr an die Stelle von der ich annahm das ich dort fündig werden konnte. Dort angekommen versteckte ich das Rad im Wald und machte mich auf die Suche. Zuerst war nichts zu sehen aber dann hörte ich Stimmen. Mein Herz raste, sollte ich jetzt wirklich auf Männer treffen die auf Jungs stehen? Und was sollte ich tun wenn ja? Unentschlossen ging ich den Stimmen nach und sah tatsächlich zwei Männer am Ufer liegen, welche sich unterhielten. Ich sah sofort das sie nackt waren, und der Jüngere den Schwanz des anderen rieb. Ich duckte mich hinter einen Baum und beobachtete die beiden. Der eine war so um die 20, sportlich schlank und völlig unbehaart. Der andere ziemlich füllig, ziemlich stark behaart und wohl schon älter, obwohl ich das von meinem Standpunkt aus nicht wirklich sehen konnte. Ich war aber wohl zu spät gekommen denn jetzt verabschiedete der Ältere sich mit einem wilden Kuss und stand auf um seine Sachen zu nehmen und zu gehen. Als er sich umdrehte blieb mir fast das Herz stehen, ich erkannte ihn sofort als Nachbarn von uns nur ein paar Häuser weiter. Ich wusste das er 58 ist, und verheiratet. Er sah seinen dicken Bauch und einen schönen großen Schwanz, und ich war sofort erregt. Ihn wollte ich! Und nun wo ich wusste das er auf Männer steht musste ich mir nur einen Plan zurecht legen wie ich ihn auf mich aufmerksam machen könnte.
Fortsetzung folgt
Nylonfan7746 yrsWieder zu Hause angekommen überlegte ich wie ich unauffällig an ihn heran kommen könnte. Der direkte Weg war mir zu riskant, immerhin war er verheiratet und kannte meine Eltern. Mir fiel nichts gutes ein und ich wollte schon aufgeben als mir wieder mal der Zufall half. Ich kam gerade vom baden nach Hause und sah meinen Vater der sich auf der Straße mit ihm unterhielt. Unser Nachbar hieß übrigens Rainer. Ich grüßte und mein Vater rief mich heran. „Rainer hat mir gerade erzählt dass er jemanden sucht der ihm hilft die Garage zu entrümpeln, da hab ich sofort an dich gedacht.“ sagte er. Rainer sah mich forschend an und nickte. „Ja wären ungefähr zwei Tage Arbeit, über die Bezahlung werden wir uns schon einig.“, grinste er. Ich war sofort einverstanden, tat aber noch zögerlich. „Kannst ja mal rein kommen und es dir ansehen, dann entscheidest du dich.“ sagte Rainer. Dem stimmte ich zu und er führte mich zur Garage. Mein Vater war inzwischen nach Hause gegangen. Rainer öffnete eine Tür an der Seite und schob mich hinein. Dann trat er hinter mich und ich spürte seine Nähe. Mir brach der Schweiß aus was nicht nur an der Wärme lag, sondern an der Tatsache das die Garage völlig aufgeräumt war und ich jetzt Rainer‘s Hand an meinem Arsch fühlte. „Denkst du Schlampe ich habe dich nicht gesehen? Wie du hinter den Bäumen gespannt hast?“ Oh Gott was sollte ich dazu sagen? „Antworte gefälligst wenn ich dich etwas frage!“ herrschte mich Rainer an und schlug mir kräftig auf den Arsch. Ich hatte einen roten Kopf und mir brannte der Po von seinem Schlag, gleichzeitig fühlte ich mich unglaublich erregt. „Ja das dachte ich.“ stammelte ich verlegen. „Das heißt Herr!“, wieder ein Schlag. „Ja das dachte ich Herr.“ verbesserte ich mich. „Los zieh dich aus!“ befahl er. Ich zögerte nur kurz, hier war die einmalige Gelegenheit nach der ich gesucht hatte, und so zog ich mir schnell das Shirt über den Kopf und lies die ziemlich kurzen Shorts fallen. Nur in einem kleinen rosa Slip stand ich vor ihm. Er nickte anerkennend, dann berührte seine Hand meinen Nippel und ehe ich mich versah kniff er fest zu. Der Schmerz schoss mir in den Kopf und ich keuchte laut auf. „Ich sagte ausziehen!“ sagte er leise, meinen Nippel immer fester drückend. Wimmernd lies ich den Slip fallen und stand nun nackt und mit unübersehbarer Latte vor ihm. Er lies mich los und trat zwei Schritte zurück. Zufrieden musterte er mich. „Dreh dich langsam um, dann beug dich nach vorne und zieh deine Pobacken auseinander.“ befahl Rainer. Ich tat wie geheißen, drehte mich langsam, beugte mich und präsentierte ihm mein Poloch. Er trat direkt hinter mich und schob mir ohne Vorwarnung einen Finger trocken in den Darm. Ich atmete scharf ein bei dem Schmerz aber bemühte mich still zu halten. Nach kurzem Tasten Zug er seinen Finger raus. „Brav still gehalten. Ich denke du bist brauchbar. Überleg es dir gut, wenn du zustimmst gibt es keine halben Sachen. Sei in zwei Tagen um 10 hier oder belästige mich nicht wieder. Jetzt verschwinde!“ Damit war ich entlassen. Ich zog mich schnell an und lief nach Hause.
Nylonfan7746 yrsZu Hause angekommen ging ich direkt in mein Zimmer, schloss die Tür, riss mir die Sachen runter und wichste wie wild meinen harten Schwanz. Nach Sekunden spritzte ich eine gewaltige Ladung auf meinen Bauch und leckte genüsslich meine Sahne auf. Es stand fest das ich auf jeden Fall zu Rainer gehen musste.
Die folgenden zwei Tage vergingen nur sehr langsam, ich war unglaublich nervös und gleichzeitig geil wegen Rainer, wichste bestimmt 8 mal am Tag und überlegte was er wohl mit mir anfangen würde. Am Tag des Treffens war ich bereits um 5 wach, ich duschte mich gründlich, reinigte meine Pomuschi und wichste unter der Dusche erneut.
Pünktlich um 10 klingelte ich bei ihm, in einem weißen Shirt, sehr kurz abgeschnittenen Jeans und eine winzigen rosa String den ich meiner Schwester geklaut hatte.
Nylonfan7746 yrsZu meiner Überraschung öffnete mir nicht Rainer sondern seine Frau Helga. Ich wusste nicht recht was ich sagen sollte, damit hatte ich nicht gerechnet. „Ah da bist du ja, Rainer erwartet dich schon. Komm rein.“ sagte sie freundlich. Ich trat durch die Tür und sie schloss diese hinter mir. „Komm ich bring dich zu ihm.“
Ich folgte ihr die Treppen hinunter in den Keller, und während ich mich noch wunderte warum sie überhaupt hier ist betrachtete ich sie. Sie war eine durchaus attraktive Frau, schulterlange dunkle Locken, kräftige Beine, insgesamt etwas fülliger. Sie trug ein kurzes Sommerkleid welches leicht um ihre Beine spielte, und weise hochhackige Sandalen.
An einer Tür angekommen klopfte sie zweimal und drehte sich zu mir um. „Ich wünsche euch beiden einen schönen Tag. Ich fahre jetzt zu meiner Schwester. Niemand wird euch stören.“ sagte sie lächelnd, legte mir zum Abschied die Hand auf die Schulter und ging.
Nylonfan7746 yrsIch sah ihr noch nach als sich die Tür öffnete, Rainer stand vor mir in einem Lederharnisch der seine behaarte Brust und auch seinen fetten haarigen Schwanz frei lies. Dieser war durch einen Metallring gezogen und bereits halb steif. „Los auf die Knie du Schlampe!“ sagte er streng. Ich beeilte mich zu gehorchen, fiel auf meine Knie und sah ihn fragend an. „Blick nach unten!“, damit verpasste er mir eine Ohrfeige von der mir sofort die Wange brannte. Tränen schossen mir in die Augen und ich fragte mich was das hier werden soll. Rainer bemerkte meine Verwirrung „Nur damit das klar ist, ich werde dich völlig nach meinen Wünschen und Bedürfnissen gebrauchen. Du wirst dabei auch Schmerz erdulden müssen. Wir vereinbaren ein Codewort wenn du es nicht mehr willst, dann höre ich sofort auf. Aber überleg es dir gut, dann ist das hier ein für allemal vorbei.“
Ich überlegte ob es das ist was ich will und stimmte dann seinen Vorgaben zu. Wir vereinbarten das Codewort, dann musste ich auf allen vieren in den Raum kriechen. Dieser war wie ein Kerker eingerichtet, ein Käfig in der Ecke, ein Andreaskreuz an der Wand. In der Mitte hingen Ketten mit Handschellen von der Decke. Auf einem Tisch lagen Rohrstöcke, Peitsche und eine Gerte.
„Los ausziehen!“ kam der Befehl. Ich gehorchte sofort, stand auf, zog mir das Shirt über den Kopf und lies die Shorts fallen. Als ich im String vor ihm stand nickte Rainer zufrieden „Dachte ich es mir doch, eine Sissy. Wir werden später darauf zurückkommen.“ Ich streifte mir den Tanga ab und stand nackt in dem Kerker. Rainer befühlte meinen Schwanz und die Eier und drückte auch kräftig zu. Scharf zog ich die Luft ein, sagte aber nichts. Zufrieden gab er mir mit der Hand ein paar Klapse auf den Po und führte mich zu den Handschellen. Ich musste meine Hände nach oben strecken und er legte sie mir an. Dann ging er zu einer Kurbel an der Wand und zog die Ketten etwas nach oben. Ich musste mich zwar etwas strecken aber es war noch erträglich. So stand ich da, nervös und aufgeregt, seinen Blicken völlig ausgeliefert.
Nylonfan7746 yrsEr nimmt eine Sofortbildkamera und macht einige Bilder von mir wie ich da stehe. „Keine Angst, ohne deine Zustimmung wird die nie jemand zu sehen bekommen.“ sagt er. Er legt Kamera und Fotos zur Seite und kommt zu mir. Mit den Fingerspitzen streicht er über meine Brust, den Bauch. Ganz sanft. Das fühlt sich gut an, auch wenn es unerwartet ist. „Entspann dich, ich verspreche dir das du es heute hier genießen wirst.“ flüstert er mir ins Ohr. Dabei gleiten seine Finger über meinen Schwanz und dieser regt sich sofort. Mit dem Fuß drückt er meine Beine etwas auseinander und knetet vorsichtig meine Eier. Ich stöhne leise und schließe die Augen. Er spielt an meinen Nippeln, drückt sie etwas und sie werden hart. Da, Aahhhh, schießt der Schmerz wie ein elektrischer Schlag durch mich. Ich reiße die Augen auf und sehe wie er eine Klemme am Nippel befestigt hat, ein kleines Gewicht baumelt daran. Lächelnd hält er mir eine zweite Klemme vor die Augen und befestigt dann auch diese an meinem Nippel. Wieder der Stromstoß aus Schmerz. Ich atme heftig. „Versuche tief und ruhig zu atmen, der Schmerz vergeht gleich.“ sagt er. Dabei fährt seine Hand über meinen Schwanz und reibt ihn leicht. Zu meiner eigenen Überraschung ist der noch völlig hart.
Rainer tritt hinter mich und streichelt sanft über meinen Po, bewegt seine Finger in meine Spalte und über meine Rosette „Bist du noch Jungfrau?“ flüstert er. Ich schüttel den Kopf, nein ich spiele schon einige Jahre mit Fingern und Gegenständen an und in meinem Po. Befriedigt gibt mir Rainer einen leichten Klaps. Er nimmt etwas von einem Tisch hinter mir, so dass ich nicht sehen kann was es ist. Dann spüre ich wie seine Finger etwas kühles cremiges an meinem Poloch verreiben und wie er einen Finger in mich schiebt. Ich versuche mich zu entspannen, was mir in Anbetracht der Situation nicht ganz gelingt, aber es ist kein wirklich unangenehmes Gefühl. Ein zweiter Finger folgt. „Ah ja, man merkt das du brav geübt hast.“ sagt Rainer bevor er seine Finger heraus zieht. Bevor ich darauf reagieren kann drückt er einen Gegenstand gegen meine Rosette und schiebt ihn langsam aber mit Druck in meinen Darm. Als die dickste Stelle meinen Schließmuskel überwunden hat steckt er wie ein Korken im mir. ‚Das ist nur ein Plug, den lassen wir jetzt eine Weile in dir. Du wirst das Gefühl lieben lernen.“ sagt Rainer grinsend. Er tritt vor mich und wichst meinen Schwanz, welcher schon etwas schlaff geworden ist, wieder zu seiner ganzen Härte. Noch ein bisschen länger und ich hätte angespritzt, aber das weiß er natürlich und stoppt sofort. „Gekommen wird noch lange nicht, erst wenn ich es dir erlaube und du darum gebettelt hast!“
Er geht zu den Tisch und nimmt sich einen Rohrstock, lässt ihn pfeifend durch die Luft fahren. „Genug des Vorspiels, lass uns beginnen!“