Ein neue Anfang 2

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P***e

Wir sahen und täglich beim Gassigehen, sprachen einige nette Worte und gingen dann weiter. Zirka eine Woche später sah ich ihn von weitem auf einer Bank sitzen. Er hat mich wohl nicht bemerkt. Von weitem sah ich, dass er sich zwischen den Beinen rieb. Es machte mich schon an, wartete aber etwas um mich bemerkbar zu machen. Er war so vertieft in seiner Aktion, er knöpfte sogar seine Hose auf und schob eine Hand in den Hosenschlitz.
Es machte mich scharf und ich gab mich zu erkennen mit den Worten: „Da hat es aber jemand sehr nötig.“ Er schreckte auf, aber als er mich sah, grinste er mir zu und meinte: „Wenn du mich vernachlässigst, was soll ich machen?“ darauf ich: „Anrufen, ich helfe doch gerne in der Not.“
Er befummelte sich weiter in der Hose und ich setze mich zu Ihm auf die Bank. Natürlich konnte ich es nicht lassen mir ebenfalls meinen Harten zu bearbeiten. Griff in die Trainingshose und knetete mich geil. So verharrten wir einige Minute, bis unsere Hunde anschlugen und wir in der Ferne jemanden kommen sahen. Wir unterbrachen unser Vergnügen und ich meinte dann zu ihm, soll ich heute Abend zu dir kommen, ich könnte Pizza mitbringen. Das war ganz in seinem Sinne und wir gingen weiter, jeder in eine andere Richtung.
Am späten Nachmittag machte ich mich dann im Bad Date fertig, bestellt anschließen zwei Pizzen beim Italiener und wartete das es später wurde. Mir war vor Erwartung schon wieder mein Schwanz halbsteif geworden, ich war total erregt auf das Kommende.
Es war so weit, die Uhr sprang auf 18 Uhr und ich auf mein E-Bike und sauste durch die Stadt zum Italiener. Mit den Pizzen in der Satteltasche ritt ich auf meinem Drahtesel zu Roberts Wohnung. Ich hatte noch nicht einmal geschellt, da ging die Tür auf. Er konnte es auch kaum erwarten, oder hatte er Hunger? Fragt sich auf was, er nahm die Pizzakartons und stellte sie zur Seite mit den Worten, die sind eh kalt lass uns erst das heiße Fleisch bearbeiten.
Kaum hatte ich meine Jacke an er Garderobe gehängt da dirigierte er mich schon ins Schlafzimmer. Da angekommen drückte er mich aufs Bett und legte sich auf mich und begann mich mit heißen, gierigen Küssen zu beglücken. Wir genossen die Umarmungen und küsse, obwohl wir unsere Klamotten noch anhatten.
Langsam begannen wir dann uns gegenseitig zu entkleiden, erst das Hemd, dann die Hose und Schuhe mit Strümpfen, unsere Unterwäsche behielten wir zuerst noch an. Wir streichelten und küssten weiter bis wir kaum noch Luft bekamen. Robert schob mein Unterhemd hoch und zog es mir aus, begann mit feuchten, heißen Küssen meine Brust zu lecken und leicht mit den Zähnen an den Warzen zu knabbern. Ein geiles Gefühl, ich mag es, wenn meine große Männertitten verwöhnt werden.
Langsam wanderte seine gierige Zunge weiter zum Bauchnabel und dann zum Rand der Unterhose. Natürlich war diese zum Zelt mutiert. Er saugte dann gierig durch den Stoff an meinem Schanz und massierte mit einer Hand meine Eier. Ich konnte es vor Geilheit kaum aushalten und drückte ihn nun nach unten und begann ihn zu bearbeiten.
Schnell zog ich ihm das Unterhemd und die Unterhose aus und schleckte ihn genüsslich ab. Meine Küsse gingen über die Ohren zum Hals, dann runter zur Brust, dann weiter zum Nabel bis zum Schambereich. Sein Lustkolben stand wie ein mächtiger Pfahl. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, musste seine feuchte Eichel zwischen meine Lippen nehmen und den köstlichen Vorsaft schlecken. Das ist für mich eine Köstlichkeit die mich total geil macht.
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P***e
Dann legte Robert sich in der 69 Stellung neben mir, zog mir die Unterhose aus und begann meinen sabbernden Schwanz zu lecken und zu saugen. Gegenseitig kneteten wir uns auch die Eier und ich führte meine Hand einmal vorsichtig zu seiner Rosette. Wollte doch wissen wie der dazu steht. Er öffnete sofort seine Beine, so dass ich besser an sein Poloch kommen konnte. Er stöhnte leicht als ich einen Finger in sein Fickloch einführte.
Er begann seinerseits auch mit dem Arschtest bei mir. Ja ich genoss es auch sehr am Hinteren gestreichelt zu werden. Wir verwöhnten uns einige Zeit mit Küssen, Lecken und als er mit dann einen Finger in meinen Arsch schob konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und spritze ihm meine heiße Lava direkt in den Mund. Mein Lavastrom war natürlich nicht mehr so stark wie zur besten Zeit, aber was da kam, schleckte er genussvoll und schluckte es runter. Er schleckt und leckte meine Kolben so lange, bis ich dieses irre Gefühl bekam, dass nach einem Orgasmus der Penis so erregt ist, dass man keine Berührung aushalten kann.
Leicht erschöpft blieb ich auf den Rücken liegend im Bett und wartete bis die Erregung langsam abnahm. Robert schaute mich nur an und wixte seinen harten Prügel.
Dieser Anblick machte mich dann schon wieder wuschig. Mein Schwanz wurde zwar nicht hart, aber innerlich brodelte es schon wieder. Dann habe ich ihn mit Lecken und Saugen verwöhnt und ihn damit zum Höhepunkt getrieben. Er spuckte mir sein Sperma auf die Brust und ich genoss es.
Glücklich lagen wir dann noch einige Zeit engumschlungen auf dem Bett und machten uns anschließend unter der Dusche frisch mit gegenseitigen einseifen und streicheln.
Der Hunger kam dann aber doch und wir schoben unsere kalten Pizzen in die Microwelle und genossen noch den restlichen Abend mit einem Gläschen Roten.
E****b
Erzähle gerne noch mehr
H*******m
(das war sehr schönnnnnnnn
U*******m
Geile Geschichte.
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