Ein neuer Anfang 3

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P***e
Ein neuer Anfang 3
Wir trafen uns danach einige Tage beim Gassigehen, redeten kurz und gingen dann weiter. Eines Morgens haben wir uns nicht getroffen, aber das ist ja nicht ungewöhnlich, man geht ja nicht immer zur gleichen Zeit mit dem Hund raus.
Gegen Mittag ging mein Handy, ich erkannte, dass Robert es war. Freudig begrüßte ich ihn mit einem lauten Hallo, was für eine schöne Überraschung. Er erwiderte nur leise das Hallo, es klang nicht gut. Auf die Frage was der Grund für sein Anruf wäre, meinte er nur, heute ein Scheißtag, ich könnte jemanden gebrauchen der mich aus einem Loch rettet.
Das hörte sich nicht gut an, wollte aber nicht weiter bohren und versprach am Nachmittag zu ihm zu kommen. Er war davon begeistert und er hörte sich schon freudiger an. Nach dem Gespräch machte ich mir doch etwas Sorgen, so traurig und down hatte ich Robert noch nie erlebt. Er immer zufrieden und freudig, immer super positiv. Ich musste abwarten bis wir uns trafen, dann würde ich mehr erfahren.
Angekommen, musste ich nicht schellen. Robert hatte mich gesehen und war sofort zur Eingangstür gegangen und stand schon in der offenen Tür. Er wirkte traurig und ich musste ihn gleich in den Arm nehmen und drücken. Wir gingen ins Haus und ich nahm ihn nochmals in den Arm, ja wir standen einfach da und fühlten die Geborgenheit der herzlichen Umarmung. Wir haben so bestimmt 15 Minuten gestanden und nichts gesagt.
Danach gingen wir ins Wohnzimmer und setzten und zusammen auf das Sofa. Er fing von alleine an zu erzählen. Vor fünf Jahren sei seine Frau gestorben und das machte ihn ganz traurig und wehmütig. Deshalb gebrauche er einen lieben Menschen der ihm Halt geben würde. Er habe an mich gedacht, da wir uns schon gut kennen würden. Ich drückte ihn nur und sagte nichts.
Wir haben lange schweigsam dagesessen und ich habe ihn über den Rücken gestreichelt und das tat ihm gut.
Dann haben wir Kaffee getrunken und ich habe abgewartet was er wollte, wie es weiter gehen sollte an diesem Tag. Ich wollte ihn nicht zum Sex verführen, wusste ja nicht ob ihm das recht war an diesem Tag.
Da kam mir eine Idee. Da er immer noch sehr verkrampft und gehemmt war bot ich ihm eine Entspannungsmassage an. Das Angebot nahm er gerne an. Er zog sein Hemd und Unterhemd aus und setzte sich rittlings auf einen Stuhl. So hatte ich es mir zwar nicht vorgestellt, aber ich akzeptierte es.
Ich massierte ihm dann den Nacken, die Schultern und den Rücken, was aber für mich unbequem und für Robert nicht wirklich entspannend war. Er bot von sich aus an, ins Schlafzimmer zu gehen und das wir die Massage auf dem Bett weiter machen. Damit war ich gerne einverstanden und wir gingen nach Nebenan. Da ich ihn den ganzen Körper massieren wollte bat ich ihn sich ganz auszuziehen. Auch habe ich mich etwas entkleidet, in einer engen Jeans lässt es sich schlecht arbeiten.
Auf dem Bauch liegend lag er nur noch in Unterhose vor mir. Ich, auch in Unterhose und T-Shirt begann dann mit viel Öl seinen Rücken und auch die Beine zu massieren, ja mehr streicheln. Das genoss er und dann zog von alleine seine Unterhose aus und meinte, meine Backen haben es auch bestimmt nötig. Natürlich bearbeitete ich die Region besonders, und als er das Becken hob, habe ich ihm seine Rosette auch schön gestreichelt, etwas gefingert und ihn dadurch heiß gemacht. Bei mir regte sich auch etwas im Schritt, aber das wollte ich auch erreichen.
Nach einer gewissen geilen Bearbeitung des Hintern bat ich ihn, dass es er sich umdreht. Er hatte einen Harten, und er genoss es, dass ich ihn so lüstern und geil anschaute. Zeh dich aus meinte er und ich befolgte gerne den Befehl.
Als nächstes habe ich ihn dann die Beine, die Brust und den Bauch eingeölt und dabei sanft massiert. Absichtlich habe ich seinen Harten ausgelassen, er sollte ein geiles Verlangen spüren, ja wollte in so richtig rattig machen. Das gelang mir auch.
P***e
Er griff nach meinem harten Schwanz und begann mich zu wichsen. Mich machte das natürlich auch geil und ich leckte sanft seine harten Brustwarzen. Er stöhnte vor Geilheit und das machte mich auch so richtig scharf. Ich küsste in Richtung Bauchnabel und dann runter zum Lustkolben. Sanft leckte ich seinen Harten und ging hoch zur Eichel, umschloss diese mit meinen gierigen Lippen und ließ meine Zunge seinen Pissschlitz bearbeiten.
Nach intensiver Behandlung der Eichel und sanftes kneten seiner Eier wurde aus dem schweren Atmen ein geiles Stöhnen und Robert schleuderte mir seine heiße Lava direkt in en Mund. Ich war überrascht, Robert war normal kein Schnellspritzer, aber diese geile Massage hat ihn wohl so richtig auf Touren gebracht. Geil wie ich war schluckte ich die ganze Ladung und bedankte mich, in dem ich mich auf Robert legte, ihn umarmte und feucht küsste. Etwas später wollte Robert mich verwöhnen, aber ich habe ihn davon abgehalten, heute sollte er die Hauptperson sein. Es war für mich auch geil ihn so lustvoll zu verwöhnen und ihn in Extase zu sehen.
Wir lagen noch lange in inniger Umarmung und streichelten und küssten uns, Robert war aus seinem Tief heraus und das machte mich glücklich.
Beim Abschied bedankte sich Robert mit den Worten, dass er so einen intensiven Orgasmus noch nie erlebt hatte und sich dabei fühlte, dass er schweben würde.
Meine Hilfe war gut für ihn und ich fühlte mich auch gut dabei.
E****b
Da hast du ja was gutes getan.
U*******m
Schön, so eine Freundschaft, so einen Freund zu haben 🥰😍
E******w
so würde ich auch gern trösten
T*****p
Trost ist einer der schönsten, teuersten Geschenke
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