Opelfahrer - Teil 5.2

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P*********m
Das Essen gestaltete sich dann eher einfach. Eine Dose Ravioli heiß gemacht, Salat dazu, das war es schon. In unserer guten Stimmung ein Festmahl.
In einem Schrank im Wirtschaftsraum fanden wir eine große Decke. Die breiteten wir hinter dem Haus im Schatten von ein paar Bäumen aus. Noch ein paar Kissen und was zu trinken und alles war bereitet für einen entspannten Nachmittag. Wir lagen im Schatten, genossen die leichte warme Brise und unterhielten uns über Gott und die Welt.
Ich hatte die Arme im Nacken verschränkt und schaute in die Baumkronen über uns, als ich seinen Atem und gleich darauf seinen Zunge in der Achselhöhle spürte. Ganz sanft. Ich nahm einen tiefen Atemzug, schloss die Augen und genoss seine Liebkosungen. Langsam arbeitete er sich zu meiner Brust vor und zum Nabel hinunter, dabei mit einer Hand meine Schenkel streichelnd. Als, nach einiger Zeit, seine Hand meine Eier und sein Mund mein Schamhaar erreicht hatten, erwartete sie da ein mittlerweile steil aufgerichteter Schwanz. Auch den leckte er ganz sanft von der Wurzel hoch, über die Eichel. Nur mit der Zungenspitze. Immer und immer wieder.
Auf einmal stand er auf und ging weg. Ich hörte die Autotür und gleich darauf war er wieder da, streichelte meinen Ständer und schmierte ihn Stück für Stück mit Gel ein. Ich hatte nach wie vor die Augen geschlossen und ließ ihn machen. Dann kniete er sich über mich und ich spürte, wie er mit den Händen den Schwanz ausrichtete und ihn, sich niedersetzend, in seinen Hintern gleiten ließ. Ich nahm die Hände aus dem Nacken und streichelte ihm über die Schenkel. Er saß leicht nach hinten gebeugt auf mir, die Hände auf die Hüften gestützt und bewegte langsam sein Becken. Vor und zurück, hin und her, mit entspanntem, genießerischem Gesichtsausdruck. Nach ein paar Minuten spürte ich, dass es aus seinem Schwanz feucht auf meine Bauch tropfte. Ich griff danach, zog die Vorhaut zurück und rieb seine Eichel damit ein und massierte sie weiter. Da wurden seine Bewegungen heftiger und es fühlte sich absolut geil an, wie mein Schwanz in seinem Loch herumgerissen wurde. Er atmete heftiger und als er sich mit den Oberkörper nach vorn fallen ließ und auf meiner Brust lag, winkelte ich die Beine an und fickte ihn richtig durch. Jetzt war sein Stöhnen wieder fast so laut, wie die ersten Male im Wald. Ich kam ganz schön ins Schnaufen, hielt aber durch bis ich kam und geil in ihm abspritzte. Er richtete sich wieder auf, bewegte noch einmal sanft sein Becken und sank dann neben mir wieder auf die Decke. Da lag er, an mich gekuschelt und meinen Schwanz, der langsam erschlaffte, in der Hand.
Wir mussten dann etwas eingenickt sein, denn plötzlich stand die Sonne schon sehr tief. Also gingen wir ins Haus und richteten uns ein Abendessen, das wir dann auf einer Bank hinter dem Haus aßen und dabei den Sonnenuntergang genossen.
Später, im Bett, vögelten wir nochmal schön doggy von hinten, ließen uns danach zur Seite fallen und ich schlief ein, den Schwanz noch in seinem Loch und freute mich, dass wir den nächsten Tag noch hier sein würden, bevor es wieder nach Hause ging.
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W*****w
Wäre zu gerne dabei gewesen..und nicht als Zuschauer...
10
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