Opelfahrer - Teil 6.2 (Finale)

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P*********m
Am nächste Morgen schien die Sonne durchs Fenster. Ich küsste die beiden und ging zum Auto um mein Waschzeug zu holen. Da der Holzofen an war, gab es dieses Mal warmes Wasser zum Duschen. Als ich also unter der Dusche stand kamen die Damen eine nach der anderen, setzten sich auf die Toilette, verrichteten ihr Geschäft, küssten mir die Eier und verschwanden wieder. Als nächster kam der Rentner und der beließ es nicht bei einem Küsschen sondern kam, sowie das Duschgel abgespült war, zur Sache und bließ mir den Schwanz. Morgens vor dem Frühstück schon eine Zunge, die um die Eichel strich, Hände, die Sack und Hintern streichelten. Bei dem Gedanken, dass ich mit den Vieren eine WG aufmachen sollte, kam ich zum ersten Mal an diesem Tag. Während ich dann noch beim Pinkeln war, kam der Waldarbeiter rein, brummte „n’Morgen“ und schon hatte der Rentner den Mund wieder voll. Es war schon beeindruckend, wie oft der konnte und wollte.
Am Frühstückstisch fragte ich den Rentner, ob er sich noch erinnere, was ich am letzten Hüttenwochenende zu ihm gesagt hatte, als er unserer Gastgeberin Gleitgel aufs Arschloch geschmiert hatte. Er schaute kurz verblüfft, dann grinste er. Da nahm ich einen vorbereiteten Zettel, stand auf, klopfte ans Glas und las mit offizieller Stimme: „Im Namen des geilen Haufens hier wird der anwesende alte Sack, wegen heimlicher Absprache zum Analsex, zu analem Gang-Bang nicht unter zwei Stunden verurteilt. Das Urteil ist sofort zu vollstrecken." Es gab großes Gelächter. Der Rentner wurde in den Stall abgeführt und an den alten Anbinderahmen festgebunden, tief gebückt und mit gespreizten Beinen. Der Waldarbeiter wollte schon loslegen, da hielt ich ihn zurück. „Das machen wir nicht zu zweit,“ sagte ich, „da müssen alle mit ran.“ Damit zog ich zwei Strapons hervor und sagte, „wenn ich bitten darf, die Damen.“ Die beiden stellten sich breitbeinig hin und ich führte unserer Gastgeberin den inneren Dildo des Strapons ein und schnallte dann die Riemchen fest. Ich drückte ihr das Gleitgel in die Hand. „Wenn er fertig ist übernimmst du.“ Sie nickte.
Da legte der Waldarbeiter los, als hätte er wochenlang keinen Sex gehabt. Während wir der Vollstreckung zusahen, legte ich der Alten ihren Strapon an. Sie zuckte und stöhnte, aber das war in dem lauten Gestöhne des Rentners kaum zu hören. Dann war die Gastgeberin dran. Sie schmierte Gel auf den Strapon und schob ihn dem Rentner ins Arschloch. Nicht besonders rücksichtsvoll, denn er schrie auf. Dann stieß sie los und stöhnte bald bei jeden Stoß fast so laut wie der Rentner. So wechselten wir uns ab. Nach einer Stunde hatte er Schwierigkeiten auf den Beinen zu bleiben. Ich fragte ihn, ob wir aufhören sollten. „Bloß nicht,“ sagte er, „ich werde eine Woche nicht gehen können, aber hört bloß nicht auf.“ Also zogen wir ihm ein Badetuch unterm Bauch durch befestigten es wie eine Hängematte und fickten ihn weiter bis zum Mittagessen. Der Waldarbeiter kam mindestens fünfmal und die die Damen, die keine Standprobleme hatten, waren unersättlich. Ich konnte da nicht mithalten, aber drei ordentliche Ladungen habe ich ihm auch in den Hintern gespritzt. Mittags war er dann nicht mehr laut, sondern wimmerte nur noch leise, als der Waldarbeiter ihn abschließend durchvögelte. Dann banden wir ihn los und er sank auf die Knie, musste aber noch alle brav sauber lecken bevor wir zum Essen in die Küche gingen.
Auf der Heimfahrt saß der Rentner mit geschlossenen Augen im Beifahrersitz. Es war ganz ruhig im Opel. Nur manchmal hörte man ein leises Schmatzen der Alten aus dem Schoß des Waldarbeiters. Der Kerl war wirklich ein Phänomen.

Im folgenden Winter ist er beim Rentner eingezogen. Der ist vermutlich mittlerweile der erste Mensch mit Hornhaut am Anus. Und ich habe noch einige Wochenenden mit den beiden Damen auf der Hütte verbracht. Aber das sind Geschichten für andere Web-Sites.
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W*****w
Ich freue mich schon jetzt auf jede geile Zeile von dir....alles geile Dir
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U*******m
Danke für diese Geschichte
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