Landwirtschaftstage - 2

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P*********m
Nach dem Frühstück meinte Xaver, er wolle sich den Tag über erholen, weil Bein und Arme doch noch sehr schmerzten und fragte, ob man ihm am Abend wieder mit der Arbeit helfen würde. Das sagte ich ihm zu und wir fuhren ab.
Bei meinen Großeltern angekommen, legte ich mich erst einmal im Garten in den Schatten und schlief eine Runde. Mittags brachten sie Wasser, Cola und Obst und wir saßen zusammen im Gras. „Landarbeit ist dann doch was anderes als Sommerfrische,“ scherzte mein Großvater und ich konnte dem nur zustimmen. Dann erzählten sie Geschichten aus ihrer Jugendzeit, als die Landwirtschaft noch nicht mechanisiert war, hörten sich amüsiert meine Bemühungen vom Vorabend an und so verbrachten wir einen schönen gemeinsamen Nachmittag.
Gegen fünf Uhr nahm ich das Fahrrad, das wir hinten auf den Käfer gebunden hatten, und radelte wieder zu Xavers Hof. Wie am Abend zuvor warteten seine Kühe schon am Gatter und marschierten ohne weiteres Zutun auf ihre Plätze im Stall. Ihn fand ich auf der Bank im Garten, neben sich eine gelesene Zeitung und eine gerauchte Pfeife. Wie er die denn gestopft habe, fragte ich ihn und er grinste, „Das hat die Annemie für mich gemacht. Die hat sich um mich gekümmert, Kuchen gebracht und mir den Dorftratsch erzählt.“ Ich wusste nicht wen er meinte, fragte aber nicht nach.
„Auf jetzt,“ sagte ich, „ich helfe dir, aber ich mach’s nicht allein.“ Und wie am Morgen war auch am Abend alles in einer Stunde erledigt. Er wiederholte was zu tun war und ich stellte mich nicht mehr allzu dumm an. Im Garten setze er sich wieder auf die Bank und ich richtete in der Küche ein Abendessen. Draußen, beim Essen, fragte er mich noch meinem Studium aus und erzählte, dass er früher einen größeren Hof bewirtschaftet hätte, den aber mangels Nachkommen nach dem Tod seiner Frau verkauft und sich diesen kleinen als Alterssitz gekauft habe. Auf einmal setzte er sich auf. „Bieseln müsst ich wieder,“ sagte er.
Wir gingen zur Hecke und ich holte ihm wieder seinen Schwanz aus der Latzhose. Umgezogen hatten wir uns nach der Arbeit noch nicht, nur die Hände gewaschen, und weil es bei mir auch drückte, machte ich auch meine Hose auf. So standen wir an der Hecke und pinkelten. In der linken Hand hielt ich seinen Schwanz, in der rechten meinen. „Bleibst heut Nacht wieder da?“ fragte er. Ich antwortete, dass das bei dem frühen Aufstehen wohl angebracht sei. „Gut,“, meinte er, „ein schöner nackerter Bursch, der sich um einen kümmert. Was gibt’s besseres?“ Bei dem Satz horchte ich auf. „War die Annemie beim Kümmern auch nackert?“ fragte ich und bekam ein breites Grinsen als Antwort. Von wegen verschrobener Einsiedler. Der alte Xaver hatte es faustdick hinter den Ohren. Ich packte meinen Schwanz wieder ein und ließ seinen noch einen Schuss Sperma in die Hecke spritzen. Dann setzten wir uns wieder auf die Bank und genossen die Abendsonne.
Zum Sonnenuntergang schaute er nochmal nach seinen Tieren, wir machten überall das Licht aus und wir gingen ins Bett. Er hatte jetzt zwar den nackten Burschen, aber gekümmert wurde nicht mehr viel. Wir schliefen beide ein, noch während er mir die Brustwarzen leckte.
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P*********m
Dafür piepste mich dann um vier Uhr meine Casio-Armbanduhr wach. Die hatte ich noch vom Vortag so früh gestellt, als ich nicht sicher war, wieviel Zeit ich am Morgen brauchen würde. Der alte Xaver war schon wach und tatschte mit der verbundenen Hand an meiner Morgenlatte herum.
„Die wird nicht verschwendet,“ sagte er, drehte sich auf den Bauch und streckte den Hintern hoch. Ich war ganz seiner Meinung und so massierte ich ihm das Loch mit Spucke ein. Als ich ihm meinen Ständer rein schob, war das die früheste Morgennummer, die ich je hatte. Und es war keine schlechte. Gefühlt eine halbe Stunde fickten wir genüsslich dahin. Mal langsam und tief, mal heftig und schnell, mal kniff er das Loch eng, mal lies er locker, mal stieß er dagegen, mal ließ er sich einfach nur durchvögeln. Nachdem ich ihm reingespritzt hatte lagen wir noch ein paar Minuten schnaufend da.
Nach der Stallarbeit, die mittlerweile fast schon routiniert ablief, ging es wieder unter die Dusche. Ich kam direkt zur Sache. Zwei Finger, noch feucht vom Melkfett, steckte ich ihm direkt ins Arschloch. Dann klemmte ich ihm zwei Wäscheklammern, die ich bereit gelegt hatte an die Nippel,  zog ihn kurz aber kräftig am Sack und wichste dann los. Diesmal war sein Schwanz nicht nur steif, sondern richtig hart. Ich griff ihn mit der ganzen Hand und wichste ihn, was das Zeug hielt. Es dauerte nicht lang, dann lief sein Sperma die Duschwand runter und er keuchte, die eingepackten Hände auf die Knie gestützt.
Danach kümmerte ich mich um seine Verbände. Ich nahm die Binden ab und sah mir seine Verletzungen an. Es war nicht so schlimm wie befürchtet. Auf Handrücken, Unterarm und Schienbein hatte er große Blasen, die prall mit Flüssigkeit gefüllt waren. Die Finger waren aber okay, nur rot wie bei einem heftigen Sonnenbrand. „So fühlt es sich auch an,“ meinte er, „Es spannt und juckt wie wild.“. Ich stach die Blasen mit einer sterilisierten Nadel an, damit der Druck nachließ, bedeckte sie mit Wundkompressen und verband sie wieder. Die Finger blieben ohne Verband. Die wurden nur mit Salbe behandelt.
„Schade,“ sagte er und ich sah ihn verwundert an, „jetzt brauch ich zum Bieseln keine Hilfe mehr.“ Lachend bot ich ihm an heißes Wasser aufzusetzen.
Dann zogen wir uns an, ohne Verband konnte er das wieder selbst, und ich verabschiedete mich.
„Bis heute Abend,“ sagte ich, „tagsüber kümmert sich dann ja die Annemie.“ Er grinste nur.
edited once300
E*****b
bitte mach es dem xaver nochmal
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P********w
da ist doch sicher noch mehr passiert erzähl bitte weiter vom landleben
10
W*******b
Spannende Fortsetzung.
10
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