Landwirtschaftstage - 3

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P*********m
Am Abend um fünf war ich wieder zum alten Xaver unterwegs. Als ich ankam waren seine Kühe schon im Stall und er hantierte herum. „Gut, dass’d da bist,“ sagte er, „es geht noch nicht so richtig.“ Das war aber kein Problem. Die Arbeit ging mir inzwischen leicht von der Hand.
Als wir fertig waren und durch den Stall ins Wohnhaus gingen, streifte ich ihm die Hosenträger von den Schultern, sagte „Aber das sollte noch gehen“. Ich zog ihm die Hose runter. Zur Antwort bückte er sich und zog die Arschbacken auseinander. „Na, dann mal los,“ grinste ich und fettete sein Loch ein. Wie schon am Morgen wurde ein ausführlicher Genussfick daraus. Man hörte nur die leisen Geräusche der Tiere, das Klatschen wenn ich fester zustieß und ein gelegentliches Stöhnen von Xaver. Meinen Erguss in seinen Arsch quittierte er mit einem genussvollen „Ahhh“ und sagte nach einer kurzen Pause, „hier kannst du mir den Arsch richtig vollspritzen“. Ich brauchte einen Moment um das zu verstehen, dann schickte ich meinem Sperma noch den Blaseninhalt hinterher. So standen wir noch ein paar Augenblicke, bevor ich meinen schlaff werdenden Schwanz raus zog. „Ist das geil,“ schnaufte er und machte ein paar Schritte hin und her, schloss versonnen die Augen und kreiste mit den Hüften. Er atmete nochmal tief durch, dann ging er in die Hocke, drückte einen strammen Strahl auf den Stallboden und grinste „komm, lass uns was essen.“
Beim Ausziehen der Arbeitsklamotten ging es direkt weiter. Sein Loch und mein Schwanz brauchten noch eine Pause, aber sein Sack und Schwanz waren an diesem Abend noch unberührt. Ich griff ihm zwischen die Beine und begann ihm die Eier und die Eichel zu massieren, intensiv und zunehmend fester. Er ließ sich richtig hart durchkneten, stöhnte dabei vor sich hin und spritzte mir dann ohne Vorwarnung eine Ladung in die Hand. Damit waren wir dann wirklich erst einmal bedient.
Ich wechselte noch seine Verbände und dann gab es Abendessen. Angezogen hatten wir uns dafür nicht mehr. Im Bett passierte dann, außer ein wenig Fummeln, nichts mehr und ich schlief ein, mit dem Gedanken, dass der Morgen wohl wieder einen interessanten Tag bringen würde.
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P*********m
Der Morgen brachte erst mal Hektik. Wir hatten beide verschlafen und hetzten in den Stall. Seine Schmerzen waren soweit abgeklungen, dass er die Melkmaschine wieder selbst bedienen konnte. Nur beim Anrüsten verzog er das Gesicht. „Kannst du das für heute noch übernehmen?“ fragte er. Ich nickte und schaute mir seine Hände an. Wie beim Sonnenbrand, hatte die Haut begonnen sich abzuschälen. „Schätze, du solltest dir Gummihandschuhe besorgen.“ sagte ich und machte nochmal das Euter sauber.
Unter der Dusche wollte er dann probieren, was mit seinen Händen schon ging. Wir hatten auf das wasserdichte Einwickeln verzichtet und einfach nur die Verbände abgenommen. Also befummelten und wichsten wir uns gegenseitig. Er musste immer mal die Hand wechseln und so zog sich seine Behandlung meines Ständers etwas länger hin. Während sein Sperma schon auf meinen Schenkel gespritzt war, war er bei mir noch am Werk. Nicht, dass mich das gestört hätte. Schließlich war es dann vollbracht und wir gingen in die Küche.
Da schmierte ich ihn mit Salbe ein und erneuerte die Verbände. „Die Annemie soll schließlich nicht meinen, dass man sich nicht mehr um dich kümmern muss.“ scherzte ich. „und der soll dann auch gut aussehen.“ Ich massierte seinen Schwanz mit den von der Salbe noch fettigen Händen. Der wurde auch nochmal steif und ich sorgte für eine schön glänzende Eichel. Spritzen ließ ich ihn aber nicht. Die Annemie sollte ja nicht enttäuscht werden.
„Kommst heut Abend wieder?“ fragte er noch. „Zum helfen oder zum kümmern?“ war meine Gegenfrage. „Beides.“, lachte er.
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W*******b
Einfach nur geil.
10
U*******m
Sehr geile Story
10
M*****u
heerlijk
10
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