Bekenntnisse einer perversen devoten Sau

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T********m
Bekenntnisse einer perversen devoten Sau Teil 1

Gestern hatte ich ein geiles Kopfkino. Willst du es hören?
-      unbedingt
Ich bin mit dir auf dem Weg zu deinem Möchte-gern-Hetero, der sich von schwulen Kerlen die Füße lecken lässt. Die Wohnungstür ist nur angelehnt und wir treten ein. Im Flur muss ich mich splitternackt ausziehen, du legst mir ein Halsband mit Leine an und führst mich zielsicher ins Wohnzimmer. Hier warten bereits dein "Kumpel" und ein Bekannter von ihm, den du auch nicht kennst. Du führst mich mit der Leine direkt vor die beiden Typen, die mich von oben bis unten mustern. Mein Schwanz weiß nicht, ob er steif werden soll vor Geilheit oder schlaff bleibt vor Scham. Ihr drei nehmt Platz und ich bekomme die Erlaubnis, mich um seine Füße zu kümmern. Sofort knie ich mich auf den Boden, ziehe ihm beide Schuhe aus und beginne, seine bestrumpften Füße zu massieren. Dabei ziehe ich nach und nach beide Socken von seinen Füßen, nehme jeden einzelnen Zeh in den Mund, lecke die Zehenzwischenräume und taste mit der Zunge die Fußsohlen und Fersen ab. Ihr beobachtet mich, macht eure Witze über mich und verhöhnt dabei meine abartige Vorliebe.
Plötzlich spüre ich, wie eine Hand sich in meinen Haaren vergräbt und meinen Kopf zu einem steifen Schwanz führt, den ich lecken und blasen darf. Aus dem Augenwinkel heraus sehe ich, dass ihr alle drei eure steifen Zepter freigelegt habt und freu mich auf die Aufgaben, die noch auf mich warten.
-      Sehr geil, erzähl weiter
Dieses ist ja in meinem Kopfkino entstanden. Könnte dir berichten von diversen realen Besuchen eines Bi-Kerls, der mich zwei oder drei Jahre lang immer mal wieder bis aufs Blut erniedrigt hat und der mich ausschließlich nackt kennengelernt hat und den ich immer nur vollkommen bekleidet gesehen habe. Allerdings ging’s es bei ihm weniger um sexuelle Dinge als primär darum, mich zu erniedrigen, indem er meine Scham arg strapaziert hat.
Sein Motto war immer: "Deine Scham ist meine Geilheit".
-      Genau. Das war eine spannende Begegnung
-      Möchtest du mehr von den Begegnungen mit dem Bi-Kerl erfahren?
-      auf jeden Fall...manches hattest du bereits auf smboyks geschrieben...mach es nochmal!...du warst mit ihm eine erniedrigte nackte Sau!
-      Ach so, dann kennst du die Schilderungen meiner Begegnungen mit ihm, wo ich vorzeitig vor ihm abspritzen musste und danach erst recht total erniedrigend nackt gehalten wurde?
-      nee...erzähl nochmal....und wie wurdest du noch erniedrigt....wurdest du dabei mal von anderen gesehen?
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T********m
Teil 2

Er wollte nicht, dass ich auch noch vor anderen erniedrigt werde. Er wollte mich alleine als sein Eigentum betrachten und demütigen. Es lief meistens nach dem gleichen Schema ab.
Ich musste ihn an der Haustür splitternackt empfangen und dabei nach Möglichkeit einen Steifen haben, den ich zur Begrüßung an seiner Lederhose reiben musste. Dann ging es ins Wohnzimmer, wo er sich bequem auf einem der Esstischstühle niederließ und mich lächelnd betrachtete. Ich musste mich nackt vor ihn stellen, die optische Musterung über mich ergehen lassen und auf seine erste Anweisung warten. Diese lautete in der Regel "Tanzen". Also musste ich mich splitternackt vor ihm tanzend bewegen und hab ihm angesehen, welchen Spaß er dabei hatte. Irgendwann konnte ich ihm nicht mehr ins Gesicht schauen, da meine Scham immer größer wurde, je länger ich den nackten Hampelmann zu seiner Freude machen musste.
Wenn er offensichtlich genug davon hatte, hieß es, "auf meine Knie und wichsen". Ich musste mich dann breitbeinig auf einen seiner Oberschenkel setzen und durfte mein Schwänzchen wieder anfassen und es steif wichsen. Ich hab dann irgendwann, wenn ich weit genug war, auf seine Lederhose abgespritzt, direkt und ganz nach vor seinen Augen. Ich musste meinen Penis komplett auf seine Hose entleeren, er wollte möglichst viel Sperma sehen. Bei mir war natürlich die Luft raus, alle Geilheit war mit einem Augenblick verschwunden und ich hab nur noch die reine Scham verspürt. Da ich wusste, dass er umso geiler wird, je größer meine Scham und Erniedrigung ist, wusste ich auch, dass mir nun der schlimmste und demütigendste Teil seines Besuches bevorstand....
-      oh ja erzähl weiter! wenn ich das lese kriege ich einen Steifen und möchte dich auch so erleben
Zunächst musste ich mit meiner Möse und meinem Sack so lange über mein Sperma und seine Lederhose rutschen, bis diese wieder "sauber" war. Dann musste ich mich wieder zur Begutachtung vor ihn stellen. Er hat sich dabei eigentlich nur für mein kleines, abgewichstes und schrumpeliges Schwänzchen interessiert und sich darüber amüsiert, wie klein und niedlich es geworden war. Ich wäre in dem Moment regelmäßig am liebsten vor Scham im Boden versunken. Aber ich musste wieder tanzen, wusste kaum wie ich mich bewegen sollte, da ich nur noch im Kopf hatte, zu verschwinden. Als ich endlich mit dem Tanzen aufhören durfte, musste ich mich dicht vor ihn stellen und er hat mit zwei Fingern mein Schwänzchen angefasst, die Vorhaut stramm zurück geschoben und dann meine Eichel geknetet, was mich in meinem Zustand überhaupt nicht erregt hat.
Deshalb war ich auch total froh, wenn es endlich hieß, dass ich mich aufs Sofa knien soll. Dabei musste ich den Kopf ganz runter auf den Sitz legen, breitbeinig knien und ihm meine Möse entgegen strecken. Er hat dann seinen Schwanz ausgepackt (den ich aber nie gesehen habe), hat sich gewichst und kurze Zeit später auf mein Loch abgespritzt. Ich hab seinen warmen Samen an meiner Möse gespürt. Ich musste aufstehen und die Arschbacken eng zusammen kneifen, damit sein kostbarer Samen nicht aus meiner Möse rausläuft.
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T********m
Teil 3

Danach ging es zur Abschlusszeremonie in die Küche. Er hat am Küchentisch Platz genommen und es war Usus, dass er zum Abschied einen Kaffee serviert bekam. Ich war weiterhin nackt, und während ich mit dem Rücken zu ihm den Kaffee gekocht habe, musste ich die ganze Zeit mit meinen Arschbacken wackeln. Er hat dann die eine oder andere Bemerkung über "seine" nackte Leder-Schwuchtel rausgelassen und als ich ihm den Kaffee serviert hatte, musste ich wiederum nackt direkt neben ihm stehen bleiben. Er hat sich mit mir unterhalten, als wäre es das normalste der Welt, dass ich gerade krampfhaft bemüht bin, seinen Samen in der Möse zu behalten. Dabei hat er ausschließlich auf mein abgewichstes Pimmelchen gestarrt, das ich ihm quasi vor die Nase halten musste. Auch der Abschied an der Haustür erfolgte meinerseits völlig nackt.
Obwohl ich immer das Tanzen insbesondere nach dem Abwichsen als absolut erniedrigend und demütigend empfand, hat die damit verbundene Scham auch jede Menge Geilheit in mir ausgelöst. Nach dem er weg war, hat es meistens nur ein oder zwei Tage gedauert und ich hätte mich am liebsten schon wieder demütigen und so benutzen lassen, weil mit die Geilheit schon wieder in den Kopf geschossen war. Ich weiß, dass diese Form der Befriedigung eine eher seltsame ist, aber das ist für mich eben extrem geil und aufregend, wenn ich nicht das Bedürfnis habe, selbst DOM zu sein und nackte Sklaven zu schikanieren.
-      hast du dir auch gewünscht dass er dich fickt oder dass er dich ohrfeigt und richtig hart bestraft?
-      Auf Ficken und Ohrfeigen steh ich nicht, aber ich wünschte mir, dass er mir den Arsch versohlt, wenn ich nackt vor ihm stehe. Das ist so schön demütigend.
-      hast du gefürchtet dass er übergriffig wird....dich fesselt und foltert
-      nein, absolut nicht, dafür ist er nicht der Typ. Ihm ging es wirklich nur darum, mich psychisch zu erniedrigen und fertig zu machen. Und das war auch gut so. Ich würde mich ihm sofort wieder ausliefern.
-      aber er ist weg
-      nein, er ist in Rente und hat jetzt kein Alibi mehr. Früher hat er immer "Überstunden gemacht", wenn er nach der Arbeit zu mir kam. Seine Alte hat ihn gut im Griff.
-      insgeheim ist er also auch eine devote sau
-      wie kommst du da drauf? Das hab ich so noch nie betrachtet. Meinst du wegen seiner Frau?
-      Genau
-      Das ist mir eigentlich egal, Hauptsache er versteht es, mich zu erniedrigen und zu demütigen und nackt zu halten.
-      kannst du ihn nicht unter einem Vorwand zu dir bitten
-      hab schon x-mal bei ihm angefragt, ob er nicht mal wieder kommen könnte. Er hat es für dieses Jahr zwar versprochen, aber ich bin mir nicht sicher, ob es klappen wird. Er wohnt auch nicht gerade um die Ecke, sodass die Anreise schon viel Zeit kostet. Früher lag mein Wohnort mehr oder weniger auf halber Strecke zur seiner Arbeit.
-      wo wohnt er denn?
-      in der Eifel irgendwo
-      gibt es da keinen Ort wo du hinfahren kannst und er dann kommt, z.B. einfaches Hotel, Waldgelände, Pornokino etc.
-      solche Spiele mach ich am liebsten bei mir zu Hause oder bei einem Typen zu Hause, dem ich vertraue. Er würde nie eine andere location akzeptieren, auch kein Pornokino und schon mal gar nicht outdoor.
-      ah okay...dann muss er wieder zu dir oder du suchst dir einen neuen
-      wenn das mal so einfach wäre, einen guten DOM zu finden, der so gut kompatibel ist zu meinen Wünschen. Aber ich habe ja auch noch meine DOM-Seite, wo ich mich austoben und den Spieß rumdrehen kann.
-      darüber solltest du auch mal erzählen
-      mach ich gerne. auch wenn ich in den letzten zwei Monaten wenig Gelegenheiten hatte. Das mit dem 'Spieß rumdrehen meine ich dann so, wie ich es geschrieben habe. Ich bin dann der DOM und Peiniger, der seine nackten Sklaven fixiert, benutzt und erniedrigt.
-      berichte mal!
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T********m
Teil 4

Kürzlich hatte ich so eine Begegnung. Es klingelte bei mir an der Tür und an der Sprechanlage sagte einer, er sei Schreiner und habe vor fünf Jahren für mich gearbeitet und dabei habe es Unstimmigkeiten gegeben, die er bereinigen wollte......
Obwohl ich mir überhaupt keinen Reim darauf machen konnte, was der Typ an der Sprechanlage laberte (ich hatte vor 5 Jahren keinen Schreiner), hab ich die Haustür aufgemacht und ihn rein gelassen. Sein Gesicht sagte mir nichts. Aber irgendwie hatte ich einen Verdacht. und hab ihn weiter reingelassen. Im Wohnzimmer ist dann der Groschen bei mir gefallen und ich wusste, dass er mal bei mir war als Devotling, aber damals auch irgendwie neben der Spur war. Deshalb hatte ich kein weiteres Treffen gewünscht.
Als er Freitag vor einer Woche dann vor mir im Wohnzimmer stand und mir sagte, er sei devot hab ich ihn in die Waschküche geschickt und ihm gesagt, dass er sich komplett ausziehen soll und ich gleich nachkäme. Als ich in die Waschküche kam, stand er tatsächlich splitternackt mitten im Raum und ich hab ihm erst mal die Titten bearbeitet und er fing gleich an zu jaulen. Er hatte gesagt, dass er nur eine halbe Stunde Zeit hat.
Deshalb bin ich dann mit ihm ins Wohnzimmer, hab ihn bei mir übers Knie gelegt und ihm den Arsch ordentlich mit der flachen Hand versohlt. Dann hab ich ihn auf allen vieren als Hund in Flur und Wohnzimmer rumkriechen und dabei laut bellen lassen. Ich war überrascht, wie schnell die Sau auf allen vieren flitzen konnte und geil das Bellen dabei war. Schließlich hab ich ihn sich wieder in die Waschküche stellen lassen und er musste sich vor mir einen runter holen. Danach durfte er im Wohnzimmer noch ausgiebig lange nackt vor mir tanzen. Unterm Strich war ich überrascht, wie devot-fügsam die Sau alles gemacht hat, was ich wollte. Sicher war der Zeitfaktor ein Hindernis, aber ich hab den Kurzbesuch dennoch genossen.

Soweit die Erlebnisse meines Chat-Kumpels. Schreibt mir, wenn Ihr ihn kennen lernen wollt, entweder als devoten SUB oder als DOM. Erniedrigung ist bei ihm angesagt.
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