Unsere lieben Vierbeiner

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Two answers in this topic
biwanted66 yrs
Das Hündchen war bestens vertraut mit dem doggy-Leben im Herrenhaus incl Haltung an der Kette, an der Leine, auf allen vieren, völlig nackt aber stets mit Hundehalsband.
Was noch fehlte, war die Erprobung in unserer schönen Natur im Rahmen eines Gassi-gehens im Wald.
Richtig schönen und einsamen Wald mit dicken Baumstämmen gibt es in ca 5 km Entfernung. Um dort hin zu gelangen kam das HÜndchen in der Garage splitternackt auf die Ladefläche eine Kombi-PKW mit Abdeckung für den Viehtransport zum Zielort.
Dort angekommen bekam das Hündchen ein knappes kurzss Sporthöschen und T-Shirt, Turnschuhe hatte es anbehalten dürfen. Es ging ein Stück in den Wald rein (Wanderweg) und dann schlug ich mich mit dem Hündchen im wahrsten Sinne des Wortes in die Büsche. Dort, gut versteckt, nicht sichtbar und von dicken Bäumen umgebenn lieferte das Hündchen seine spärliche Kleidung ab um sofort auf alle Viere zu gehen und die Leine am Halsband angelegt zu bekommen. Es bedurfte keines weiteren Befehls und das Hündchen setzte sich in Bewegung, die Schnauze immer dicht am Boden, eben in richtiger Fährtenhundmanier. Um ihm schnelle Erfolge zu ermöglichen, hatte ich ein kleines quietschendes Gummi-Entchen (Kinderspielzeug) mitgenommen und zauberte es aus meinem Rucksack. Das Hündchen durfte die Ente beschnuppern und diese wurde dann etliche Meter weit geworfen. Hündchen bekam den Befehl sie zu apportieren. Die Leine hatte ca 8 Meter, so dass ich Hündchen in aller Ruhe an der langen Leine laufen lassen konnte. Es apportierte brav mehrmals die Ente und wurde getätschelt, wenn es diese artig vor dem Herrn ablegte.
Dann wurde es daran erinnert, dass es zum Gassigehen ausgeführt wird und sofort begann es, einige Baumstämme zu beschnuppern. An einem schönen dicken Stamm blieb es stehen, schnupperte noch mal und hob das rechte Beinchen. Ich stand zwei bis drei Meter hinter ihm und hatte in dieser Stellung einen herrlichen Blick auf das Hundefötzchen, den kleinen Eiersack und die Penisspitze, aus der ein herrlicher Strahl kam und den Baumstamm benetzte.
Das Hündchen wurde ordentlich gelobt für die Entleerung auf Knopfdruck und bekam dann noch die Aufgabe, sich auf zwei Beinen stehend vor dem Herrn abzumelken. Das hat ihm zwar nicht geschmeckt, aber der Wunsch des Herrn ist nun mal sein Befehl und so hat es auch noch seinen Samen im Wald gelassen. Es durfte dann nackt neben mir herlaufen in Richtung Wanderweg, wo ich seine wenige Kleidung aus dem Rucksack zauberte.
Ein gelungener Feierabend-Spaß.
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B********e
Das würde ich auch gerne einmal erleben
Und meinen Samen mit der Hand auffangen um ihn dann aufzulecken!

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B********e
oder so!!!
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