Ein geiler Job Teil 1

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W******m
Eines Tages gab mir ein guter Bekannter, der sowohl meine privaten wie auch meine beruflichen Vorlieben kannte, die Visitenkarte eines Mannes und sagte, daß es ein guter Freund eines guten Freundes sei, der sich ein Home-Office einrichten wolle und dabei die Hilfe eines PC-Fachmannes bräuchte. Sollte mich da mal melden, ob ich Interesse hätte. Da meine Selbstständigkeit ja immer mal Leerlaufzeiten hat, passte das ganz gut ins Konzept und ich rief noch am gleichen Tag an. Sollte dann am nächsten Morgen um 9.00 Uhr an der angegebenen Adresse sein.
War an diesem Morgen schon recht früh auf und ließ mir recht viel Zeit im Bad, man weiß ja nie was einen erwartet.  War dann auch noch prompt 10 Minuten zu früh vor Ort und konnte das Haus, schon eher eine Villa, bewundern. Ein Kiesweg führte durch ein sich selbst öffnendes und schließendes schmiedeeisernes Tor und zog sich fast 200 Meter bis zum Haus hin, durch ein parkähnliches Grundstück. Ich parkt meinen Kleinwagen neben einem wunderschönen Jaguar, der vor der großen Garage in der Morgensonne glänzte.
Zur Haustür ging es einige breite Stufen hoch und ich konnte durch die großen Fenster im Tiefparterre erkennen, daß in dem relativ hoch liegenden Kellerraum neben der Garage wohl Büroräume eingerichtet waren. Ich wollte gerade den mächtigen Klopfring in dem Messing-Löwenkopf ergreifen um zu klopfen, da wurde die schwere Eichentür auch schon geöffnet. Vor mir stand ein untersetzter, breitschultriger Mann, schätzungsweise Ende 50, Anfang 60, ein südländischer Typ, braungebrannt, mit vollständiger Glatze und schmalem, schwarzen Schnäuzer. Bekleidet war er nur mit einem kurzen schneeweissen Bademantel, der eine stark behaarte Brust und muskulöse, dunkel behaarte Beine gut zur Geltung brachte. Mein wohl etwas erstaunter Blick ließ ihn lächeln: „Guten Morgen! Entschuldigung, war gerade noch unter der Dusche, aber Sie sind ja auch etwas früh dran.“
„Da muss ich mich wohl eher entschuldigen, daß ich Sie schon so früh störe, aber bei dem schönen Wetter heute, habe ich ganz vergessen auf die Uhr zu sehen.“ entgegnete ich verlegen. Er lachte und sagte: „ Bevor wirr uns noch länger entschuldigen, kommen Sie doch erst mal rein. Wenn Sie mein Aufzug nicht stört, kann ich Ihnen gleich die vordringlichen Aufgaben zeigen.“ Konnte ihm natürlich nicht direkt sagen, daß ich seinen derzeitigen Anblick eigentlich sehr anregend fand, brachte aber nur ein: „Kein Problem, legen wir gleich los.“ zustande. Wir gingen eine Treppe hinunter und das Büro, das ich schon von aussen erkannt hatte, lag direkt hinter der ersten Tür des langen Flures. Neben einigen modernen Büroschränken und Regalen standen mittig 2 Schreibtische zusammen, auf denen schon 2 recht große Bildschirme standen. Die beiden dazugehörenden Rechner standen unter den Tischen, waren aber noch nicht verkabelt. Er erklärte mir, daß er schon mal alles ausgepackt hätte, aber mit den Anschlüssen nicht zurecht kam. Er wollte die beiden Rechner, ein Laptop und eine NAS-Festplattenstation miteinander vernetzen. Also sortierte ich erst mal die Kabel und während er mir erzählte, daß er mit 60 Jahren kein Lust mehr auf den täglichen Trott hätte und seine Firma an seinen Partner verkauft hätte und nun nur noch einige Vermittlergeschäfte von zuhause aus tätigen wollte, begab ich mich unter die Schreibtische um Rechner zu verkabeln. Er hatte sich mittlerweile auf dem ledernen Bürosessel am Schreibtisch niedergelassen und so konnte ich von meiner Position aus recht gut seine dunkle Schambehaarung unter dem kurzen Bademantel sehen, da der sich leicht öffnete. Auch daß da noch etwas größeres zwischen seinen kräftigen Oberschenkeln klemmte, war gut wahrzunehmen. Hatte leichte Probleme, mich ordentlich auf meine Arbeit zu konzentrieren, besonders als er sich etwas bequemer setzte und die Schenkel weiter auseinander nahm. „So, alles verkabelt. Bitte schalten Sie mal den Rechner ein, ob`s funktioniert.
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W******m
Solange ich noch hier unten bin, kann ich noch schnell was umstecken, falls es nicht klappt.“ Er beugte sich zum Rechner rüber und drückte auf den Startknopf. Beim Zurücksetzen fiel der Bademantel noch weiter auseinander und ließ mir jetzt freien Blick auf das Prachtstück, das mir schon etwas größer als der Normalzustand erschien. Statt aber nun den Mantel wieder zu richten, griff er zwischen seine Schenkel und strich sich über seinen freiliegenden Schwanz. „Scheint alles zu funktionieren, er fährt ganz normal hoch. Dann können wir ja bald an die Feinheiten gehen.“ hörte ich ihn sagen. Ich konnte nicht mehr länger an mich halten, bei diesem Anblick direkt vor meiner Nase: „Vielleicht kann ich Ihnen ja auch noch bei etwas anderem helfen, wenn ich gerade mal hier unten bin. Bin auch noch auf anderen Gebieten ein Fachmann.“ War schon auf alles gefasst, als er antwortete: “Dann mal los, zeigen Sie mir was sie können …“ mit diesen Worten lehnte er sich zurück, zog er den Bademantel ganz auseinander und öffnete seine Schenkel noch weiter, wobei sich sein Schwanz leicht anhob.
Das ließ ich mir nicht 2mal sagen und schob mich unter dem Tisch zwischen seine Knie. Als mein Atem auf seine halb bloßliegende Eichel traf, zuckte sie mir direkt entgegen und ich ließ meine Zunge sanft durch die Ritze streichen. Als meine Lippen sich langsam über die heiße Eichel schoben, rutschte die Vorhaut wie von selbst weiter zurück, da der Schwanz mir jetzt recht schnell entgegenschwoll. Mit beiden Händen strich ich sanft von den Knien über die Innenseite der Schenkel bis hin zum haarigen prallen Sack. Ich schob mir den mittlerweile harten Ständer soweit ins Maul wie ich es unter dem Tisch konnte. Dabei rutschte der Stuhl etwas zurück und ich konnte meinen Kopf jetzt besser auf und ab bewegen, als unter der Tischplatte. Mein rechter Arm wanderte jetzt auch nach oben und ich konnte mit der Hand seinen haarigen, strammen Bauch streicheln, während die Linke seine Eier massierte. Sein Atem ging jetzt heftiger und er murmelte: „Ja, davon verstehst Du was. Scheinst ein Fachmann auf vielen Gebieten zu sein. Da hat mein Freund wohl recht gehabt.“ Wollte Ihn gerade fragen, wer denn der gute Freund war, der mich so wärmstens empfohlen hatte, als er seine Hände, die sich bis dahin um die Armlehnen des Stuhls gekammert hatten, auf meinen Kopf legte und mich tief auf seinen Ständer drückte, bis er die Stelle mit dem Würgereiz traf. Er ließ kurz locker um dann wieder zuzudrücken, vorsichtig, jedes mal etwas tiefer. Da ich so eine Behandlung sehr anregend finde, ließ ich alles ohne Gegenwehr geschehen und versuchte den Würgereiz wo gut wie möglich zu unterdrücken. Seine Bewegungen und sein Atem wurden immer heftiger und rhythmischer, bis ich dann doch kräftig würgen musste. Er zog meinen Kopf von seinem Schoß und mein übermäßiger Speichel tropfte auf seien Schwanz und die Schenkel. „Das war schon gut, müssen wir noch ein bisschen üben, bis mein Kleiner da ganz drin verschwindet. Aber jetzt leck erst mal Deinen Schleim ab.“ das tat ich gern und als ich fertig war, befahl er mir aufzustehen und mich auszuziehen. Ich tat sofort was er von mir wollte und als ich nackt vor ihm stand, grinste er mich an: „ Du scheinst gerne zu gehorchen, da hat mein Freund wohl nicht zu viel versprochen. Komm her, jetzt, wo die Katze aus dem Sack ist, will ich sie auch ausgiebig begutachten.“ Als ich einen Schritt auf ihn zu machte, griff er mit kräftiger Hand nach meinem Sack und zog mich zu sich an den Bürostuhl heran. Dann befingerte er mich, zog die Vorhaut meines sich langsam aufrichtenden Schwanzes zurück und rieb mit einem Finger über fest die Eichel, daß ich erschrocken aufstöhnte. Da ließ ihn nur noch breiter grinsen und mit der anderen Hand meine dicke, behaarte Brust kneten. „Geil, ein haariger Kerl mit schönem Schwanz und einer Brust, um die ihn manche Frau beneiden würde. Dein Arsch würde einer Frau auch alle Ehre machen, auch wenn er nicht an den meiner Frau ranreicht.
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W******m
Dein Arsch würde einer Frau auch alle Ehre machen, auch wenn er nicht an den meiner Frau ranreicht. Deiner ist allerdings viel haariger …“ lachte er. Erst jetzt fiel mir auf, daß er ja einen Ehering trug. Aber egal, ist nicht der erste verheiratete Kerl, der sich an mir austobt, dachte ich und wollte ihn immer noch fragen, wer mich denn da empfohlen hatte. „Dreh Dich um, damit ich das Prachtstück mal näher betrachten kann, dann bück Dich auf den Schreibtisch und mach die Beine breit.“ Ich tat was er wollte und als ich ihm meinen Arsch entgegenreckte, griff er mit einer Hand an meinen Sack und weiter an meinen härter werdenden Schwanz. „Das scheint Dir ja zu gefallen, dann wollen wir mal weitermachen.“ Mit diesen Worten ließ er einen Finger über den Sack und dann über die Naht weiter zu meiner Rosette wandern. Die zuckte bei der Berührung zusammen. Ich hörte ihn lachen, dann zog er mir mit beiden Händen die Arschbacken auseinander und rotzte auf die Rosette. Er kreiste mit dem Finger durch seinen Speichel langsam um die Rosette und schob ihn dann langsam rein, erst nur halb, zog ihn wieder raus und dann noch einmal etwas tiefer, bis der Finger nicht mehr tiefer reinging. Ich versuchte mich bzw. meine Rosette zu entspannen, da ich auch immer geiler wurde. „Sehr schön stramm und rosig, wie ich es mag.“ hörte ich ihn hinter mir, als er wieder die Arschbacken auseinander zog. Dann spürte ich seine Zunge, die meine Rosette leckte und sich dann fordernd hineinschob. Auch mit seiner Zunge konnte er mich also ficken, geil! Nach ein paar Minuten kam sein Kommentar: „Lecker, schön sauber, aber schmeckt trotzdem noch nach Kerl. Das ist mir lieber als Seifen- oder Parfümgeschmack.“ Ich hörte wie er eine Schreibtischschublade öffnete und irgendwas herausnahm. „So, dann wollen wir mal diese schöne Fotze etwas schmieren, damit ich besser reinkomme.“ Mit diesen Worten schob sich sein kräftig eingefetteter Zeigefinger in meine Rosette und rieb sie gut ein. Mit einem Blick zur Seite konnte ich sehen, daß er aufgestanden war und den Bademantel von seinen Schultern auf den Boden rutschen ließ. Dann zog er wieder meine dicken Backen auseinander und ich spürte seine harte Eichel auf meiner Rosette. Als er sie immer fester darauf drückte, drückte ich dagegen, damit sie sich leichter öffnete und der erste Schmerz etwas geringer würde. Er schien das zu spüren, denn er stieß seinen Schwanz jetzt richtig kräftig hinein. Ich stöhnte laut auf und er hielt einen Moment inne, damit sich mein Inneres an den Eindringling gewöhnen konnte. Danach schob er ihn langsam tiefer hinein und wieder halb zurück. Er wiederholte diesen Vorgang noch einige Male und ich konnte mich jetzt besser entspannen, was er zu kräftigeren, tieferen Stößen nutzte. „Schön eng und heiß, Deine Fotze, das macht Spaß.“ grinste er, griff in meine speckigen Hüften und stieß fester zu. Seine kräftigen Schenkel klatschten laut gegen meine Arschbacken und das machte mich so geil, daß ich versuchte an meinen Schwanz zu kommen, um zu wichsen. Er schlug mir sofort auf den Arm: „Finger weg, noch bist Du nicht dran, erst, wenn ich es erlaube.“ Also musste ich mich fügen und gedulden, aber glücklicherweise nicht all zu lange. Als ich schon dachte, gleich kommt er in mir, zog er ihn raus. „Dann komm mal wieder hoch, jetzt machen wir was anderes.“ befahl er mir. Ich richtete mich auf und drehte mich zu ihm um. Erst jetzt konnte ich ihn zum ersten Mal vollkommen nackt vor mir stehen sehen. Wirklich ein attraktiver Kerl, etwas kleiner als ich, schätze mal so 1,75m, breitschultrig und etwas übergewichtig. Dieses Übergewicht war aber sehr gut verteilt und die muskulösen Arme ließen auf regelmäßiges Training schließen. Jetzt konnte ich auch sehen, daß beide Schultern mit Ornamenten tätowiert waren. Bin sonst nicht so der große Tatoo-Fan, aber das sah gut aus. Der leichte Bauch war auch sehr stramm und ließ gut versteckte Sixpacks unter der Speckschicht vermuten.
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W******m
So wirkte er eher wie ein Wrestler als wie ein Geschäftsmann, der sich zur Ruhe setzen will. Sein schöner, immer noch steifer Schwanz ließ auch nicht auf einen baldigen Ruhestand schließen.
„Jetzt leg Dich mal mit dem Rücken über die Schreibtische, mit den Kopf zu mir.“ Da die Tische bis auf die Bildschirme und Tastaturen, die man eben zur Seite legen konnte, noch vollkommen leer waren, ging das relativ problemlos. Als ich auf dem Rücken lag, zog er mich noch ein Stück zu sich heran, daß mein Kopf nicht mehr auf der Tischplatte auflag. Er drückte meine Stirn etwas nach unten und schob mir die Finger seiner anderen Hand in den leicht geöffneten Mund, so tief, daß ich würgen musste. „Na, dann wollen wir mal mit der Übung weitermachen.“ Sagte er streng und tauschte seine Hand mit seinem Schwanz. Langsam fing er an, mich ins Maul zu ficken, wobei mir sein schwerer, haariger Sack gegen Augen und Nase schlug. Er griff mit beiden Händen um meinen Hals, was mich im ersten Moment erschreckte. Immerhin hätte er jetzt zudrücken können, was er allerdings nicht tat. Ich versuchte meine Angst zu unterdrücken und nicht nach seinen Armen zu greifen. Er fickte langsam immer tiefer um den Würgereiz immer wieder zu provozieren, ein aufreizendes Gefühl so zwischen Angst, Widerwillen und absoluter Geilheit. Das schien mein Schwanz ebenso zu empfinden, denn er reckte sich immer steifer empor. Leider hatte er mir aber immer noch nicht erlaubt, ihn anzufassen, geschweige denn zu wichsen. Inzwischen lief mir der Sabber aus den Mundwinkeln über das Gesicht, der bei der ständigen Reizung des Würgereflexes entstand.
„Los, ich will Dich wichsen sehen…“ stöhnte er als er mir seinen harten Riemen mal wieder bis zum Anschlag reinschob. „Ich will Dich spritzen sehen!“ Gerne folgte ich seinem Befehl und griff nach meinem mittlerweile recht heissen Schwanz. Da ich schon die ganze Zeit hochgradig erregt war, wichste ich zuerst ganz langsam und vorsichtig, um nicht gleich zu explodieren. Das schien ihm nicht zu gefallen, denn er drückte nun doch mit seinen Händen etwas mehr um meinen Hals und fuhr mich an: „Schneller und fester, ich will bald was sehen!“ Ich tat was er wollte und gleichzeitig fickte er mich stärker in den Hals. Das alles führte bei mir zu einer sehr schnellen Reaktion. Völlig unkontrolliert explodierte es in mir und schon schoß mein Sperma aus mir heraus und ich fühlte, wie es meine Brust und meinen Hals traf. Laut stöhnend stieß er noch 2mal zu, dann zog er seinen Schwanz raus und nur 2 bis 3 Wichsbewegungen ließen auch ihn seinen heissen Saft über mich spritzen. Vom Kinn bis zum Bauch war ich nun mit Sperma eingedeckt. Schwer atmend stützte er sich auf meine Brust, dann verrieb er wohlig grunzend das ganze Sperma in meiner dichten Brust- und Bauchbehaarung und zog es mit den Händen über meinen Hals und Kinn bis zu meinem geöffneten Maul. Er schob seine Finger hinein und befahl:
„Leck sie mir sauber Du geile Sau. Das hat richtig gut getan, hab schon lange nicht mehr so eine Menge abgespritzt.“Ich leckte die salzige Sahne von seinen Fingern, die er mir mehrmals hinhielt, denn er rieb sie immer wieder über meine vollgeschmierte Brust. „ Du scheinst das zu mögen.“ grinste er. „Ja“, erwiderte ich, der salzige Geschmack ist das was besonders mag.“ „Wenn das so ist, salzige Flüssigkeit habe ich noch viel mehr für Dich, auch wenn sie eine andere Farbe hat.“
„Gib mir, was Du willst, Du bist der Boss.“ sagte ich leise, denn ich wusste was jetzt kam. „Schön zu hören, daß Du gehorsam bist, das gefällt mir immer besser. Dann mal runter vom Tisch und ab ins Bad!“ Ich rollte mich schwerfällig vom Tisch und hatte im ersten Moment ein paar Gleichgewichtsprobleme, fing mich aber schnell und folgte ihm ins nebenan liegende kleine Bad, wo nur eine Toilette, ein kleines Waschbecken und eine Dusche gerade so Platz fanden. „Knie Dich in die Duschwanne und sperr Dein Maul weit auf!“ forderte er streng.
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W******m
Ich tat was er wollte und er stellte sich vor mich und hängte seinen langsam erschlaffenden Schwanz in mein weit offenes Maul. „Leck ihn erstmal sauber, damit keine Sahnereste mehr dran sind, dann kriegst Du Deine Belohnung.“ Das tat ich gerne und ich hatte das Gefühl, daß sein Schwanz dabei wieder etwas größer und schwerer wurde. Gerade als meine Zungenspitze seine Nille spaltete, schoß mir ein kurzer heisser Urinstrahl in den Mund. Sofort schloß ich meine Lippen um den Schaft und saugte.“ Ja, das gefällt Dir wohl, was?“ lachte er und schon kam wieder ein etwas größerer Strahl. Dann aber zog er ihn raus und pisste mir mit hartem Strahl übers Gesicht und die Brust. Ich öffnete mein Maul wieder weit, um etwas aufzufangen. Er zielte genau hinein und befahl mir: „Nicht schlucken, halt alles im Maul, damit ich selbst kosten kann.“ Als ich regelrecht überlief, stoppte er seinen Strahl und beugte sich zu mir runter. Seine Lippen schlossen sich um meine und seine Zunge rührte kräftig die Suppe in meinem Rachen um. Dann saugte er in kräftigen Schlucken fast alles raus. Er leckte sich genüsslich die Lippen und sagte: „ So mag ich es am liebsten, frisch gezapft und aus einem willigen Gefäß!“ grinste und pisste noch den letzten Rest in mein offenes Maul. „Der Rest ist für Dich, als Belohnung.“ Das nahm ich gerne an.
Nachdem wir beide geduscht hatten und uns wieder anzogen, sagte er: „Wenn Dir der Job gefallen hat, können wir gerne für nächste Woche um die gleiche Zeit einen neuen Termin machen. An den Rechnern ist ja noch einiges zu tun und Deine anderen Qualitäten finden auch noch einen ausgiebigen Tätigkeitsbereich. Würde gerne einen Freund dazu einladen, was dagegen?“ „Nein, sicher nicht, wenn ich dabei nicht zu Schaden komme … „ erwiderte ich zögernd. „Nein, da passe ich schon auf, er hat ähnliche Vorlieben wie ich und ich will ja auch, daß Du wieder kommst.“ grinste er. „Wenn das so, bin ich gerne zu allem bereit. Freue mich schon auf nächste Woche!“ mit diesen Worten packte ich meine Sachen zusammen und ging.
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