Fette dominante Kerle

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W******m
Während des Lockdowns war ja wenig los, die Saunen und Lokale hatten geschlosssen, Klappen gab es nicht mehr und draussen im Wald oder Autobahnparkplätzen war eigentlich nicht so mein Ding. Also durchforstet ich die blauen Seiten im Internet und besuchte einige interessante Profile, manche waren leider ohne Bild und manche ohne genaue Angaben. Ein Profil fand ich sehr interessant, da war ein Kerl Mitte 50, aktiv, dominant und stand auf haarige Bären mit etwas auf den Rippen. Zudem war er auch in erreichbarer Nähe. Leider gab es weder Bilder noch nähere Angaben über sein Aussehen. Daher wanderte meine Suche weiter, als plötzlich die Nachrichten aufleuchteten, er hatte mich angeschrieben: „Nettes Profil, könnte zu meinen Vorlieben passen. Wenn Du Lust auf mehr hast, melde Dich.“
Ich fackelte nicht lange und antwortete sofort. „Ja, finde Dein Profil auch ganz interessant, auch wenn Du nicht viel über Dich selbst schreibst.“ Die Antwort kam prompt: „Dachte Du stehst darauf, dich einem dominanten Mann zur Verfügung zu stellen, da sollte das Aussehen doch gleichgültig sein.“ „Du hast Recht, das Aussehen ist mir nicht wichtig, ist sogar geiler wenn ich mich jemandem unterwerfen muss, der eigentlich optisch nicht mein Fall ist.“ antwortete ich.
„So ist es schon besser, Du lässt Dich ins Maul ficken und bist auch bereit Pisse zu schlucken habe ich gelesen. Wie sieht Deine Arschfotze aus, ist die auch bereit für einen kräftigen Fick?“ war sein Kommentar. „Ja, gerne, wenn Dein Schwanz nicht all zu dick ist, bin noch nicht so lange bereit und noch nicht so gedehnt.“
„Man kann ja mit einem Dildo oder Spreizer vorarbeiten, das sollte kein Problem sein, wenn Du gut gespült bist.“ „Das ist bei mir Grundvoraussetzung. Was ich jetzt so höre, würde ich mich freuen, Dich kennenzulernen.“ versuchte ich den Vorgang zu beschleunigen.
„Das kannst Du haben, wie sieht es übermorgen aus, da ist ein Feiertag und Du kann schon vormittags zu mir kommen, dann haben wir viel Zeit.“ Kam die prompte Antwort. „Ja, gerne, dann gib mir bitte Deine Anschrift, hier ist auch meine Handynummer, falls Dir was dazwischen kommt.“ beeilte ich mich zu schreiben.
„Da kommt nichts dazwischen. Dann erwarte ich Dich pünktlich um 11 Uhr und frisch gespült. Hier ist mein Anschrift…“
Am besagten Tag war ich schon früh wach und fieberte dem Treffen entgegen. Frisch geduscht und gespült stieg ich ins Auto und fuhr zur angegeben Adresse. Als ich ankam, fand ich einen flachen Bungalow aus den 70er, in einem ziemlich verwilderten Garten. An der Haustür war kein Namensc***d, also klingelte ich erst mal. Die Tür öffnete sich nach 2 Minuten und ich sah einen relativ dunklen Flur und jemand der halb hinter der geöffneten Tür hervorsah: „Komm rein und geh gleich durch bis ins letzte Zimmer!“ sagte eine tiefe Stimme in sehr bestimmten Ton. Ich war ziemlich nervös, wusste ich doch nicht, was mich genau erwartet. Beim gehen sah ich mich flüchtig um und erkannte die Umrisse von einem großen Mann, der recht breit wirkte. Er schien noch größer zu sein als ich mit meinen fast 190cm.
Ich kam in ein spärlich eingerichtetes Wohnzimmer, wo die Rolläden halb runtergelassen waren, also wieder relativ wenig Licht. Da standen 2 Sofas, ein Sideboard und an der Wand ein riesiger Bildschirm. Auf dem lief ein Video wo eine Frau von mehreren Männern genommen wurde. Jetzt war mir erst recht mulmig und ich drehte mich zu dem Kerl um. Er war wirklich größer als ich und auch sehr dick, ich schätzte ihn auf mindesten 150kg, wenn ich von meinen eigenen fast 130kg ausging. Er trug einen Jogginganzug und aus der halb offenen Jacke quoll oben starke dunkle Brustbehaarung raus. Ich stehe ja auf Behaarung, aber eigentlich auf weniger Umfang und wollte eigentlich schon sagen, daß ich es mir anders überlegt hätte, als ich in sein breites Gesicht sah. Das strahlte eine herrische Dominanz aus, daß ich erst mal schlucken musste und ihn nur weiter ansah.
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W******m
„So, da bist Du ja. Dann zieh Dich mal aus, damit ich Dich begutachten kann, ob Du meinen Ansprüchen genügst.“ waren seine ersten Worte, die so ausgesprochen wurden, daß kein Widerspruch geduldet wurde. Wie in Trance zog ich mich aus und legte meine Sachen über die Couchlehne. Da ich stand ich nun nackt und ein wenig zittrig im Raum und er musterte mich von oben bis unten und umrundete mich dabei.
Griff mir zuerst kräftig an die Titten, kniff dann in meine Bauchfalte langte mit der anderen an meine Eier.
„Naja, ein bisschen fetter als ich es normalerweise mag, dafür aber relativ gut proportioniert mit griffigen Titten und vorne und hinten behaart. Das mag ich dann doch. Dann wollen wir mal sehen, wie Du Dich anstellst. Los, runter auf die Knie und das Maul auf!“
Ich konnte in dem Moment nicht anders und gehorchte. Ich legte den Kopf etwas zurück und öffnete meinen Mund. Da schob er mir eine Hand in den Mund und die dicken Finger tasteten nach meiner Zunge. Er schob die Hand immer tiefer rein, bis ich den Würgereiz nicht mehr unterdrücken konnte.
„Ist ja ein aufnahmefähiges Maul, aber ein bisschen Training muss noch sein.“ Mit diesen Worten öffnete er die Tainingsjacke ganz und zog die Hose ein Stück runter.
Dabei schwappte eine ziemlich überhängende, stark behaarte Wampe heraus. Die ergriff er mit beiden Händen und machte einen Schritt auf mich zu. Unter der Wampe kam ein recht großer langer, halb steifer Schwanz hervor, der mit einem dichten Urwald an dunklen Haaren umgeben war. „Los, dann zeig mal ob Du blasen kannst!“ befahl er. Als ich zögerte fuhr er mich an: „Sowas sag ich nicht zweimal, sonst gibt’s was auf`s Maul!“ Also gehorchte ich widerwillig und griff seinen laschen langen Schwanz, schob die Vorhaut zurück und führte ihn in meinen Mund. Dann ließ ich meine Zunge arbeiten und die Eichel umrunden, wobei ich merkte, daß sich sein Schwanz langsam aufrichtete. Ich saugte ihn tiefer in meinen Hals und das schien ihm zu gefallen, denn jetzt wurde das Teil länger und härter. Langsam gefiel mir die Sache doch ein wenig, als er plötzlich seine Wampe los liess, die mir regelrecht auf den Kopf klatschte, und meinen Kopf mit beiden Händen festhielt. Dann stieß er so hefig in meinen Hals, daß ich würgen musste. Ich wollte meinen Kopf zurückziehen, aber er hielt mich eisern fest und lachte. „Ich sagte, das trainieren wir noch.“ Erst als ich kaum noch Luft bekam, ließ er etwas lockerer, aber nur kurz, dann ging es wieder von vorn los. Da er den Bogen raus hatte, es nicht zu übertreiben fing ich an die Sache geil zu finden und mein Kleiner wurde auch langsam größer. Ich griff nach ihm und wollte anfangen zu wichsen, da fuhr er mich an: „Finger weg! Da darfst Du erst dran, wenn ich es Dir erlaube!“ Ich zuckte zusammen und ließ sofort los. Dafür fasste ich an seine haarigen dicken Oberschenkel um mehr Halt zu haben. Die waren nicht so schwabbelig wie sein Bauch, eher recht stramm und meine Hände wanderten weiter zu seinen dicken, haarigen Arschbacken, die auch relativ stramm waren. In dem Moment schob er meinen Kopf zurück und befahl: „Maul auf und Zunge raus!“ Ich tat was er wollte und da beugte er sich runter und rotzte mir kräftig auf die Zunge.
„Maul zu und schlucken!“ Ich wollte erst nicht, aber da griff er unter mein Kinn und ich zog automatisch die Zunge rein. Mit der anderen Hand bekam ich eine leichte Ohrfeige: „Schlucken hab ich gesagt!“ Ich schluckte widerwillig. Da packte er in mein relativ kurzes Kopfhaar und bog meinen Kopf zurück: „Maul auf!“ Gehorsam tat ich das und er rotzte noch einmal rein. Dann schob er seine Hand wieder in meinen Mund und verrieb seine Rotze auf meiner Zunge. Er schob sie so tief rein, daß meine Mundwinkel kurz vorm reissen waren und ich schon wieder würgte.
Er lachte nur und ließ mich los. „Naja, gehorchen kannst Du ja schon ein bisschen, dann sehen wir mal weiter. Steh auf und komm mit!“
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02/08/2023: Entry made 02/08/2023 deleted
W******m
Mit diesen Worten stieg er aus der Jogginghose, die noch um seine nackten Füsse hing und zog die Jacke ganz aus. Ich folgte ihm und konnte nun sehen, daß auch sein breiter Rücken stark behaart war. Auch seine kräftigen Waden und die dicken Oberarme zeigten, daß er trotz seines starken Übergewichtes nicht ganz unsportlich und daher recht kräftig war. Also ein Grund ihm nicht so schnell zu widersprechen.
Wir gingen durch den Flur in einen Nebenraum, der ziemlich abgedunkelt war und von zwei kleinen Wandlampen spärlich ausgeleuchtet war. Der Raum war gefliest und in einer Ecke sah ich eine offene Dusche und da stand noch so ein Lederbock, über den man sich legen konnte um gefickt zu werden. Den Mittelpunkt aber bildete ein großer Sling, der an schweren Holzbalken an der Decke aufgehängt war. Sah recht stabil aus, dürfte also kein Problem mit meinem Gewicht haben. An den Ketten waren auch offene Schlaufen für Hände und Füße, konnte man bei dem Licht aber nicht so genau sehen. An der Wand hingen ein paar unbekannte Utensilien und auf einem schmalen Regal konnte ich ein paar Dildos ausmachen.
„Das ist mein Spielzimmer, hier können wir uns austoben.“ grinste er. „ Dann leg dich mal in den Sling. In der Rückenlage ist Dein Hals entspannter.“ Ich tat was er wollte, während er ans Regal ging und einen Dildo aussuchte. Er griff in eine Dose mit einer durchsichtigen Creme, die er dünn auf einem glücklicherweise nicht so dicken Dildo verrieb. Wenn ich aber dachte, den würde er mir hinten einführen war ich schief gewickelt. Er ließ ihn erst mal stehen und trat hinter meinen zurückgelegten Kopf. Mit einer Hand hob er seine überhängende Wampe an, mit der anderen schob er mir seinen inzwischen wieder halbsteifen Schwanz in den Mund. Ich hatte meine Füße und Hände lose in die weiten Schlaufen gelegt und hielt mich an den Ketten fest, während er seinen härter werdenden Schwanz langsam in mein Maul fickte. Er hatte recht, in der Haltung war es angenehmer und der Würgereiz kam nicht so schnell, also entspannte ich mich etwas und fing an das Ganze zu genießen. In dem Moment ließ er seine Wampe los, die mir auf Hals und Kinn klatschte und ich spürte, wie sich die Schlaufen an den Händen zuzogen und ein Klicken irgendwas einrasten ließ. Ich versuchte eine Hand aus der Schlinge zu ziehen, aber das war nicht mehr möglich, ich war sozusagen gefesselt. Er fickte mir noch ein paarmal ins Maul, währen ich langsam nervös wurde. Dann trat er zurück und bemerkte meine Versuche aus den Schlingen zu kommen. Er lachte: „Stell Dich nicht so an, Dir passiert nix, ist nur ein geileres Gefühl für mich, wenn Du hilflos bist.“ Mit diesen Worten ging er ans Fussende und zog dort auch die Schlaufen an meinen Füßen fest. Dann nahm er den Dildo vom Regal und befahl: „Maul auf jetzt geht das Taining los.“ Er stopfte den Dildo in mein Maul und schob ihn langsam tiefer. Die Gleitcreme hatte wohl einen Geschmack, der mich an Banane erinnerte, daher war es angenehmer als das nackte Gummi. Aber dann kam er an die Stelle wo der Würgereiz einsetzt und er hielt ihn einen Moment dort an, bis ich ruhiger wurde, dann schob er weiter. Ich war froh nicht zu viel gefrühstückt zu haben, aber der Schleim lief mir nur so aus den Mundwinkeln. „Ganz ruhig, entspann dich, das wird bald besser.“ sagte er mit seiner tiefen Stimme, nicht mehr so dominant sondern eher beruhigend wirkte. So ging das eine ganze Weile und ich hatte die Eichel des Dildos jenseits meiner Schluckmuskeln. „Jetzt versuch mal zu schlucken, ja, so ist gut und das mehrmals. So massierst Du Schwanz von Deinem Maulficker und kannst damit Pluspunkte sammeln.“ Ich mühte mich ab und es ging wirklich mit der Zeit besser, auch wenn ich weiterhin ziemlich viel Schleim absonderte. Langsam zog er den eingeschleimten Dildo raus, wischte mit einer Hand eine Menge Schleim aus meinem Gesicht und ging damit ans andere Ende. Dort schmiert er mir den Schleim an die Rosette und bohrte einen seiner dicken Finger rein.
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W******m
„Oh, ist ja schon etwas vorgefettet, sehr gut, braver Junge!“ mit diesen Worten schob er mir den Dildo langsam hinten rein. Im ersten Moment war es noch unangenehm aber dann entspannte ich mich doch, war ja glücklicherweise nicht all zu dick. Er fickte mich eine Zeitlang damit und rührte etwas kräftiger damit rum, als er merkte, daß es mir nicht unangenehm war. Er grinste: „Das ist erst mal nur das Vorspiel, wird noch besser!“ Jetzt nahm er den Dildo raus und griff sich einen wesentlich dickeren Plug, den er einfettete. „Bitte nicht, das Ding ist doch viel zu dick!“ presste ich hervor. „Halts Maul, wenn ich das will dann passt das auch!“ fuhr er mich an und schlug mit der flachen Hand kräftig auf meine Arschbacke. Dann schob er langsam den Plug in meine Rosette. Ich versuchte mich völlig zu entspannen, aber je tiefer er kam um so unangenehmer wurde es. Als ich schon laut stöhnend protestieren wollte, weil ich es nicht mehr aushielt, fluchte das dicke Ding ganz rein. Ich atmete auf und entspannte mich. „Na siehtste, war doch halb so wild, man gewöhnt sich an alles. Aber jetzt noch mal, weils so schön war, Dein Gesicht dabei zu sehen.“ grinste er. Langsam zog er das Ding wieder raus, stellte mir vor, daß eine Geburt ähnlich schlimm war. Er ergötzt sich an meinem verzerrten Gesicht und als er ihn draussen hatte, schob er ihn gleich wieder rein und wiederholte das Ganze noch dreimal. Inzwischen hatte ich mich in mein Schicksal ergeben und das schien zu helfen, es wurde jedes mal weniger schlimm. Zuletzt ließ er ihn drin und sagte: “Bin gleich wieder da, entspann Dich!“
Durch die offene Tür hörte ich ihn leise reden, verstand aber nichts. Dann kam er wieder zurück und trat an meine Seite. „Dann wollen wir mal sehen, was der Rest so hergibt.“ mit diesen Worten griff er meine Brustwarzen und kniff und knetete so fest, daß ich laut stöhnte. „Geile haarige Titten, groß genug für meine großen Hände.“ murmelte er, dann ließ er seine Hände über meinen Bauch gleiten und knetete dann meine Baufalte: „Gefällt mir, ist kleiner als meine aber schön griffig.“
Eine seiner Hände glitt weiter runter und quetschte leicht meine Eier und zog den Sack hoch. Dabei richtete sich mein Kleiner halbsteif etwas auf. „Nicht der größte, aber auch geil und schön, daß Du nicht rasiert ist, das hätte ich Dir auch verboten!“
Seine andere Hand packte meinen Schwanz und drückte ihn kräftig. Ich wand mich in meinen Fesseln und bat ihn, nicht zu fest zuzugreifen. Er grinste und drückte noch etwas kräftiger und zog den Kleinen in die Länge und mit er anderen Hand meinen Sack: „Das muss ich mir noch überlegen, nur wenn Du weiterhin so gut mitmachst, dann lasse ich vielleicht Gnade walten.“
In dem Moment läutete es an der Tür. Ich schrak hoch, aber er drückte mich runter und meinte: „Bleib brav liegen, dann geht’s dreimal so gut weiter, bin gleich zurück.“
Sprachs und ging zur Tür. Ich hörte wie er dort mit jemandem sprach, konnte aber nichts verstehen, bis auf daß jemand anderes lachte. Dann hörte ich Schritte näherkommen und die Tür öffnete sich weit. Herein kam der große Dicke und hinter ihm noch zwei voll bekleidete Männer. Einer genauso groß wie er und ungefähr die gleiche Gewichtsklasse, nur mindesten 10 Jahre jünger und rotblond, der andere einen Kopf kleiner, vielleicht ende 50, mit einem schwarzgrauen Haarkranz um die Glatze. Er war zwar auch zu schwer für seine Größe, sah aber eher wie ein Ringer oder Gewichtheber aus, mit breiten Schultern und relativ schmalen Hüften, trotz des kleinen Bierbauchs. Aus seinem halb offenen Hemd quoll ein dichter schwarzgrauer Pelz und auch seine kräftigen Unterarme waren dicht und schwarz behaart. Im Gegensatz zu dem eher rosigen Jüngeren sah er aus, als käme er gerade aus dem Urlaub im Süden, also schön braun, vermutlich ein Südländer, wie auch sein leichter Akzent verriet: „Geiles Teil hast Du da für uns gefunden, dann schauen wir mal wie brauchbar er ist.“
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W******m
Der Jüngere grinste nur und fing an, sich aus seiner Jeans und dem Hemd zu pellen. Er war wirklich rosig, und unbehaart wie es auf den ersten Blick im Dämmerlicht aussah. Als sie beide ausgezogen waren, kamen sie näher und fingen an mich zu befummeln, wobei sie nicht gerade zart und rücksichtsvoll waren. Kam mir vor wie beim Pferdemarkt, als mir der Rosige seine Finger in den Mund schob und testete, wo bei mir der Würgereiz einsetzt. Dabei konnte ich dann erkennen, daß er keineswegs unbehaart war. Er war am ganzen Körper mit einem leichten rotblonden Flaum bedeckt, der ihm vermutlich dieses rosige Aussehen verlieh. Er drehte meinen Kopf zu sich, hob mit einer Hand seine Hängeplautze hoch und klatschte mit der anderen seine dicke rosige Fleischwurst und den dicken, mit Flaum bewachsenen Sack auf mein Gesicht: „Leck ihn und saug die Eier ein, das mag ich.“ herrschte er mich ohne lange Vorrede an. Hilflos wie ich war, befolgte ich den Befehl und ließ erst meine Zunge den prallen Sack erkunden und als das erste Ei spürte, saugte ich es kräftig ein. Das dicke Ding füllte meinen Mundraum fast völlig aus und trotzdem bearbeitete ich es, so gut es ging mit der Zunge weiter. Er grunzte vor Wohlbehagen, dann zog er den Pfropfen raus und schob mit das Zweite selbst ins Maul, mit dem ich genauso weitermachte. Dann wechselte er das Ei gegen seinen dicken halbsteifen, weichen Schwanz aus. Der war zwar größer als der des älteren Dicken, aber da er sehr weichfleischig war, ging es ganz gut mit dem Würgereiz. Konnte ihn tief ins Maul nehmen und probierte das Massieren der Eichel mit den Schluckmuskeln, wie ich es vorher gelernt hatte. Er stöhnte leise: „Da hast Du einen talentierten Bläser aufgetrieben, alle Achtung!“ „Wenn es eine Niete gewesen wäre, hätte ich euch nicht angerufen.“ Hörte ich den anderen antworten, sehen konnte ich nichts, mit dem Schwanz im Maul und der dicken flauschigen Wampe auf dem Gesicht. Spürte halt nur wie ich weiter begrapscht wurde und einer mit dem dicken Plug rumrührte, was nicht sehr angenehm war. Ich drückte etwas und dann flutschte das Teil mit einem Schmatzen aus meiner Rosette. „Wie ich sehe, hast Du schon ein bisschen vorgearbeitet, damit ich später auch mal ran kann.“ vernahm ich die Stimme des Südländers. Na, das konnte ja noch heiter werden. Ich spuckte die dicke Fleichwurst aus und protestierte: „ Hey, so war das aber eigentlich nicht gedacht, hatte nur mit einem Mann gerechnet!“
„Halts Maul, Du hast Dich bei mir als Hure beworben und damit hast Du zu gehorchen. Wenn ich Dich also auch an andere vermiete, dann hast du da nichts zu melden sondern nur zu arbeiten!“ fuhr mich der Erste an.“ Wenn Du noch mal was zu sagen hast, dann bitte darum und sprich mich mit Herr an!“
Ich musste schlucken, in meiner Lage konnte ich ja nur kleine Brötchen backen: „Bitte Herr, ich bin doch noch Anfänger auf dem Gebiet. Daher bitte ich um Nachsicht.“ „Siehste, geht doch! Das mit der Nachsicht überlege ich mir noch, erst mal sehen wie Du Dich hier anstellst. Also halt jetzt Dein Maul und benutz es lieber um uns zu befriedigen.“ kam die Antwort und ich war erstmal still. Der Rotblonde war zurückgetreten und so konnte ich den Südländer zum ersten Mal ganz sehen. Er war wirklich am ganzen Körper stark behaart und sehr kräftig, auch seine massigen Oberarme und Oberschenkel. Aber das was da zwischen diesen Schenkeln leicht hervorstand machte mir Angst, besonders bei seinen vorherigen Worten. Das war der größte und dickste Schwanz der mir bisher in so einem halbsteifen Zustand vor Augen gekommen war. Er war inzwischen an meine andere Seite getreten, so daß ich das Teil direkt vor mir hatte. Während der Schwanz des Rotblonden eine kleinere, eher spitze Eichel hatte und erst zur Mitte hin dicker wurde, war dieses dunklere Teil ein anderes Kaliber. Schon die Eichel war sehr groß und als er sie mir in mein Maul stopfte, musste ich es schon extrem öffnen. Langsam schob er sie tiefer rein, während der rosige Typ meinen Kopf festhielt.
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W******m
Er war kaum halb drin, als ich merkte wie er noch ein wenig anschwoll und härter wurde. Schnell waren meine Grenzen erreicht und ich musste würgen. Der Südländer lachte: „Halt ihn gut fest, an meinen Kleinen müssen sich alle erst mal gewöhnen.“ Er fickte behutsam immer ein klein wenig tiefer und ich konnte meinen Sabber, der beim Würgen hochkam, nicht mehr halten, er lief mir in Strömen aus dem Mundwinkel. „Ein geiler Anblick, mach mal weiter, ich nehm solange das andere Ende!“ hörte ich den Älteren sagen und spürte, wie er mir seinen Schwanz in die Rosette schob, erst langsam und dann fickte er tiefer und heftiger. Dabei ließ er mir seine dicke Wampe auf meine Eier und Schwanz klatschen. Durch die Reibung und den Druck wurde mein Kleiner, der sich durch die Qual des Würgens ziemlich zurückgezogen hatte, wieder dicker und steif. Ich fing trotz der unangenehmen und etwas angsteinflößenden Situation an, mich fallen zu lassen und versuchte das Angenehme zu spüren. Eigentlich war es doch das, was ich immer wollte, allerdings nicht gleich so extrem. Da hörte ich den Rotblonden sagen: „Wo ist den hier die Toilette, müsste dringend mal pissen.“ Der Ältere lachte: „Die liegt doch direkt vor Dir, benutz doch sein großes Maul dazu.“ „Ja, so ein Anblick macht mich auch geil, hier hast Du ihn …“ mit diesen Worten zog der Südländer sein dickes Teil aus meinem Hals und drehte meinen Kopf zu dem anderen.
„Naja, warum nicht, mal was anderes.“ grinste der und hielt mir seinen halbsteifen Schwanz unter die Nase: „Maul auf und Zunge raus!“ Ich tat was von mir verlangt wurde und er legte seine Eichel auf meine Zunge. Zuerst spürte ich nur ein paar Tropfen, aber dann kam ein Schuß bis tief in den Hals, daß ich mich verschluckte und husten musste. Alle lachten, nur ich nicht. Als der Hustenreiz vorbei war, steckte mit der Rotblonde die Finger ins Maul und zog meine Zunge wieder raus. Dann pisste er mir einen harten Strahl aus 10cm Entfernung ins Maul, so daß ich kaum mit dem Schlucken nachkam und mir ein Teil aus dem Mundwinkel lief. Dadurch, daß mich der Älter jetzt immer stärker fickte, ging durch die Schwingung auch vieles daneben und lief mir über Brust und Gesicht. „Der Anblick macht mich richtig geil! Das mach ich nachher auch noch.“ Stöhnte er und stiess immer fester zu. Der Pisser musste eine ganze Kiste Wasser gesoffen haben, er fand noch keine Ende. Machte zwischendurch mal eine kurze Pause, damit ich noch Luft bekam, dann pisste er weiter. Dann stöhnt der Ficker nochmal laut auf und krallte sich in meine Oberschenkel, dann spürte ich auch schon einen warmen Strahl in meinem Darm. Er hatte mir also sein Sperma reingeschossen und mein Schwanz war durch die Reibung seines Speckbauches auch schon fast so weit. Da er aber jetzt nur noch ein paarmal langsam reinstieß und seinen immer noch steifen Schwanz langsam rauszog, war es damit auch vorbei. Der Pisser war wohl ebenfalls am Ende seiner Blase angekommen, denn es kamen nur noch ein paar Tropfen und ich leckte die feuchte Eichel sauber. Dabei wurde sein Schwanz wieder steif und er schob ihn tief in mein Maul. Ich saugte auch noch den letzten Tropfen raus und merkte, wie er hart wurde. Der Ältere schob ihn aber zur Seite und sagte: „Du kannst jetzt bei der eingerittenen Fotze weitermachen, die Sau soll erst mal meinen Schwanz sauber lecken.“ Damit hielt er mir seinen vollgeschleimten Schwanz unter die Nase, während der Rotblonde zwischen meine Schenkel trat und sein rosiges Teil langsam gegen meine Rosette rieb. Ich leckte indessen den Schleim ab und bekam das halbsteife tief ins Maul geschoben. „Ja, mach ihn schön sauber, du wirst nachher noch mehr bekommen.“ Ich spürte, wie sich die Eichel des Rotblonden durch meinen geweiteten Schließmuskel schob und tief in mich eindrang. Ging bei dem dicken, aber relativ weichen Teil leichter als ich es mir vorgestellt hatte.
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W******m
Während ich den einen Schwanz im Maul und den anderen im Arsch hatte, wichste der Südländer sein Riesenteil und fickt dann zwischen meiner Wange und der Speckschwarte des Älteren, die schwer auf meinem Gesicht lag. Eine geile Situation, auch wenn ich schwer Luft bekam. Ich merkte wie der rosige dicke Schwanz sehr tief in mir steckte und immer dicker und härter wurde. Erst waren seine Fickbewegungen sehr behutsam, aber je mehr sein großes Gerät meinen feuchten Darmausgang ausfüllte, umso heftiger wurden seine Bewegungen. Dabei rieb seine dicke, weichbehaarte Plautze auf meinen Eiern und meinem halbsteifen Schwanz, der dadurch langsam wieder hart wurde. War trotz der fetten Masse in meinem Darm ein wirklich geiles Gefühl, so ausgefüllt war ich noch nie gewesen, hätte nicht gedacht, daß ich das aushalten würde. Zwischendurch hatte ich das Gefühl pissen zu müssen, wenn er mal härter und tiefer zustieß, aber selbst das war ein angenehmes Gefühl.
Der Ältere zog seinen Schwanz aus meinem Maul und damit auch seine Speckschwarte aus meinem Gesicht. „Ich mal mal ne kurze Pause, möchte einer von Euch ein Bier?“ Als die beiden anderen bejahten, wollte ich auch was sagen, aber in dem Moment zog der Südländer meinen Kopf rum und schob mir seinen enorm dicken Schwanz wieder ins Maul. Konnte dabei sehen, wie der Ältere an den Kühlschrank in der Ecke ging und drei Flaschen rausholte. Er öffnete sie und reichte den beiden anderen jeweils eine. In alle meine Löcher fickend tranken sie in großen Zügen. Ich hätte auch gerne was gehabt, konnte aber mit vollem Mund nix sagen.
Da zog er seinen Schwanz aus meinem würgenden Hals und fragte: „Na, möchtest Du auch einen Schluck?“ Ich konnte nur stumm nicken. „Dann mach Dein Maul auf!“ befahl er grinsend und nahm selbst einen großen Schluck. Er beugte sich über mein Gesicht und spuckte mir das eben eingesaugte Bier ins offene Maul. Ich konnte nur erschrocken schlucken und hätte mich beinahe verschluckt. Er lachte: „Schmeckt besser als Pisse, oder? Aber mehr gibt`s nicht für solche Schlampensäue wie Dich!“
Mit diesen Worten stellte er die Flasche weg und trat hinter mich. Er bog meinen Kopf soweit in den Nacken, daß es fast wehtat und befahl: „Mach Dein Maul auf, in der Stellung kannst Du meinen Schwanz besser schlucken und musst nicht so schnell kotzen!“ Ich tat was er wollte und schon schob er mir seinen dicken, harten Schwanz tief ins Maul. Es stimmte tatsächlich, so ging es etwas leichter, aber ich hatte mich zu früh gefreut. Durch die Fickbewegungen des Rotblonden wurde mir das Riesenteil so tief in den Hals getrieben, daß ich den Würgereiz nicht mehr unterdrücken konnte. Besonders wenn beide aufeinander zu fickten, kam mein Magenschleim hoch und lief aus meinen Mundwinkeln. Vor meinen Augen schaukelten die dicken behaarten Eier und klatschten mir zwischendurch gegen die Stirn. Ich war hin-und hergerissen zwischen Erstickungsangst und Geilheit und wand mich in meinen Fesseln. Der Ältere lachte laut: „Ja spießt die Sau richtig auf, die muss ordentlich eingeritten werden, ist noch viel zu empfindlich.“
Das ließen sich die beiden nicht zweimal sagen und ich spürte wie sich der rosige Ficker in meine Speckseiten krallte und heftiger zustieß. Plötzlich stöhnte er immer lauter auf und ich spürte einen heissen Strahl in meinem Gedärm, der nicht enden wollte. Der Kerl hatte anscheinend ein genauso grosses Spermareservoir wie seine Blase. Als es dann doch ein Ende fand, sackte er etwas zusammen und ließ meine Hüften los. Langsam zog er seinen wieder weicher werdenden großen Schwanz aus meiner feuchten Arschfotze. Ich spürte wie ein Schwall seiner Samenflüssigkeit mit austrat und auf den Boden tropfte.
„Na, hast Du ihn gut abgefüllt? Ich liebe tropfnasse enge Mösen.“ Ließ sich der Südländer hören. Mit diesen Worten zog er seinen riesigen Schwanz aus meinem Hals und tauschte mit dem Rotblonden den Platz, der mir seinen tropfenden, habsteifen Schwanz ins Maul stopfte.
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02/08/2023: Entry made 02/08/2023 deleted
02/08/2023: Entry made 02/08/2023 deleted
W******m
„Du weisst was Du zu tun hast, mach ihn schön sauber.“ Hörte ich ihn sagen. Ich tat was er befahl uns saugte auch noch den letzten Tropfen Sperma aus dem weichen Schwanz. Dabei leckte ich allen Schleim von dem dicken Schaft, als ich spürte, wie sich die dicke Eichel des Südländers auf meine Rosette drückte. Instinktiv verkrampfte sich mein Schließmuskel, weil mein Unterbewußtsein Angst vor diesem Riesending hatte. „Hey, lass locker, sonst tut es noch mehr weh wenn ich da mit Gewalt reingehe!“ rief er mir zu.
Da schob der Ältere den Rotblonden zur Seite und schlug mir ins Gesicht: „Warte mal einen Moment, den werde ich so beschäftigen, daß er gar nicht mehr dran denkt sich gegen einen guten Fick zu sträuben. Los, mach Dich locker, sonst gibt`s mehr auf`s Maul!“ mit diesen Worten bog er meinen Kopf wieder runter, rotzte mir ins offene Maul und schob mir seinen halbsteifen Schwanz in den Hals. Er drückte meinen Kopf so fest gegen seinen fetten Unterleib, daß ich keine Luft mehr bekam. Ich wand mich in meiner Fesselung und versuchte mich zu befreien, zwecklos. Die Fesseln hielten und sein eiserner Griff ebenfalls. Plötzlich ließ er einen Moment locker, indem er ein paar Zentimeter zurückzog und ich verzweifelt Luft holte und dann ging das harte Spiel von vorne los. Meine verzweifelten Versuche mich zu wehren machten ihn anscheinend an, denn sein Schwanz wuchs in meinem Maul wieder und wurde härter. So groß und hart, daß zur Luftnot auch noch der Würgereiz wieder kam. Nachdem er diesen Vorgang mehrmals wiederholt hatte und mein Sabber mich fast erstickte, spürte ich plötzlich wie sich der dicke Schwanz des Südländers schmerzhaft durch meine Rosette bohrte. Ich stöhnte noch lauter und wollte mich aufbäumen, ging aber nicht, die beiden hatten mich fest im Griff. Die Rosette war so straff gespannt, daß ich dachte, gleich reisst es mich auseinander. Langsam schob das Riesenteil immer tiefer und wenn ich gedacht hatte, daß ich der dicke Schwanz des Rotblonden voll ausfüllte, dann war noch nichts gegen dieses neue Gefühl. Dieser Druck in meinen Gedärmen und auf meine Prostata reizten mich zum Pissen, aber ich hielt es krampfhaft zurück.
„Wow, das ist echt eine enge Jungfrau, die Rosette ist wie ein Cockring. Da werde ich wohl nicht lange bis zur Entladung brauchen.“l achte der Kerl mit dem Riesending, schob es noch weiter rein und fing dann langsam an zu ficken. Ich versuchte weiterhin meinen Schließmuskel zu entspannen, aber da er am Limit angekommen war, war das wohl sinnlos. Also ergab ich mich in mein Schicksal, zumal der anfängliche Schmerz langsam nachließ. Nach seinen anfangs langsamen, eher behutsamen Fickstößen legte er jetzt fester zu, packte mich an den Hüften und stieß tief und hart zu. Sein Unterleib klatschte dabei laut gegen meine Arschbacken und der Schwanz des Älteren wurde dadurch tief in meinen Schlund gestossen. „Ja, das ist eine geile Nummer, ich glaube ich komme noch ein zweites Mal.“ stöhnte der, während mir seine dicken Eier in dem langen haarigen Sack gegen die Augen schlugen. Ich konnte den ansteigenden Druck der harten Stöße nicht mehr aushalten und als er auch noch sein Riesenteil ganz aus meinem Arsch zog und dann wieder heftig voll reinstieß, konnte ich meine Prostata nicht mehr aufhalten. Meine Pisse schoss durch meinen halbsteifen Pimmel im hohen Bogen über meine Brust bis auf den Bauch des Älteren. „Wie geil ist das denn, da hast wohl die Prostata genug stimuliert, kann er wohl nicht mehr halten. Na gut, dann lass mal laufen, ich mag den Geruch das nasse Gefühl.“ kommentierte der Ältere meine Blasenschwäche. Da es gut tat den Druck loszuwerden, ließ ich meine Pisse laufen, die mit jedem Stoß des Riesenschwanzes kräftig rausschoß. Dieser Schwanz füllt meinen Darm schon voll aus, ein Gefühl, das ich langsam anfing zu genießen. „Wenn ich diese viele warme Pisse sehe und rieche, muss ich wohl langsam selbst mal pissen.“
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W******m
Sagte er zwischen den kräftigen Stößen. „was hältst Du davon, der Sau eine Spülung zu verpassen? Wollte immer schon mal in einen mit Pisse gefüllten Darm ficken.“ „OK, kann ich machen.“ Antwortete der Südländer und hielt einen Moment mit seinen Stößen inne. Eine Minute später fühlte ich wie es war in meinen Darm floss, immer mehr, bis ich dachte, er platzt gleich. Der Älter führ mich an: „Halt jetzt bloss die Rosette geschlossen, wenn er den Schwanzraus zieht, will die volle Ladung spüren!“ Ich versuchte die Rosette anzuspannen, während der langsam schlaffer werdende dicke Schwanz rausgezogen wurde. Trotzdem kam ein Schwall Pisse mit raus und ich fing mir einige Schläge auf die Arschbacken ein. „Was hatte ich Dir gesagt? Ungehorsame Sau!“ Mit diesen Worten stieß er mir seinen schon wieder steifen Schwanz ziemlich heftig durch die Rosette und fickte gleich heftig los.
Der Südländer war inzwischen schon wieder über meinem Kopf und drückte ihn runter, wobei er mir seine halbsteife pissetropfende Keule ins Maul schob. Beide fickten voll drauflos, daß mir hören und sehen verging. Der Riesenschanz wurde wieder hart und dick, und ich hätte mich übergeben, wenn ich was im Magen gehabt hätte. So kam nur Schleim hoch, an dem ich fast erstickt wäre, wenn er mir nicht zwischendurch Gelegenheit zum auspucken gegeben hätte. „Ein geiles Gefühl in so eine nasse Fotze zu ficken!“ stöhnte der Ältere. „Dann lass mich auch nochmal.“ Kam der Kommentar von meinem Kopfende. Die beiden tauschten die Plätze und der inzwischen wieder harte Riesenschwanz wurde rücksichtslos in meine triefende Fotze gestossen, während ich den pisse-und spermanassen Schwanz des Älteren ins Maul bekam. Der Rotblonde stand die ganze Zeit dabei und wichste seine rosige Fleischwurst wieder hart. Jetzt wechselten sie beide sich damit ab mein Maul zu ficken, dann wurde die dicke Fleischwurst rausgezogen und der Ältere hielt meinen Kopf weiter in seine Richtung: „Mach Dein Maul weit auf!“ stöhnte der wichsende Rotblonde und schon schoss mir sein Sperma in den Mund und ins Gesicht, auch seine zweite Ladung war recht umfangreich. „Au ja, ich auch!“ grunzte der Ältere und drehte meinen Kopf in seine Richtung. Er fickte tief in mein Maul ohne Rücksicht ob ich genug atmen konnte. Der Südländer stieß weiter heftig zu und stöhnte vor sich hin, wie geil er diesen Anblick fand. Dann zog der Ältere seinen Schwanz aus meinem Maul und wichste noch ein paarmal, bis auch er ein zweites Mal und diesmal in meinem Gesicht kam. Dieser Anblick war wohl ein Auslöser für den Südländer. Der stieß noch heftiger und unter lautem Stöhnen zu. Das würde ich wohl nicht mehr lange aushalten, meine Rosette glühte schon. Aber dann kam er mit einem lauten Seufzer und einer Unmenge heißem Sperma tief in meinem Darm. Als er sein dickes Ding langsam rauszog kam ein Schwall Sperma und Pisse mit raus und tropfte auf den Fliesenboden. Alle drei lachten und banden mich dann los. Völlig nass und erschöpft blieb ich noch einen Moment liegen.
„Na los, komm da raus Du Schlampe. Weil Du so gut mitgemacht hast, darfst Du auch noch ein Bier mit uns trinken.“ Ich quälte mich aus dem Sling und der Älter holte vier Flaschen Bier aus dem Kühlschrank und verteilte sie an uns. Wir tranken sie aus und die drei unterhielten sich darüber, wie geil es mal wieder war so eine gehorsame Schlampe benutzt zu haben. Dabei kam dann auch die Frage auf, ob ich für eine Fortsetzung in naher Zukunft zur Verfügung stehen würde. War zwar erschöpft, vollgeschleimt und vollgepisst, aber inzwischen richtig geil geworden. Daher stimmte ich zu. „Da Du so gut mitgemacht hast, darfst Du jetzt auch Deine Sahne loswerden. Los ab unter die Dusche und hinknien. Dann kannst Du wichsen, während wir Dich abduschen.“ Wurde mit von dem Ältern befohlen, während er den anderen zuzwinkerte. Ich ging in die offene Eckdusche und kniete mich hin. Die drei standen um mich rum und hielten mir ihre Schwänze vors Gesicht, damit ich sie ablecken sollte.
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Das tat ich während ich wichsend darauf wartete, daß einer die Dusche anstellte. Stattdessen fing zuerst der Rotblonde an mich von oben bis unten anzupissen. Der Ältere lachte und sagte: „Jetzt kriegst Du die Dusche die du brauchst. Wichs weiter, wir wollen Dich kommen sehen.“ Dann pissten auch die beiden anderen los, war ein warmes geiles Gefühl und da ich sowieso schon kurz davor war kam ich dann auch sehr schnell. „Na siehste Du geile Sau, hat Dir also auch gefallen. Beim nächsten mal lassen wir uns noch mehr einfallen, freu Dich schon drauf und jetzt kannst Du richtig duschen.“ Mit diesen Worten drehte er die Dusche an und ich musste alle drei und mich selbst einseifen und abduschen.
Hätte nie gedacht, daß mich solche Massen an Männerfleisch richtig anmachen würden, aber es war nach anfänglicher Qual doch so geil, daß ich gespannt auf`s nächste Mal nach hause fuhr.
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M*****w
Sehr geil erzählt. Weiter so.
LG Lothar
20
B*********w
sehr geile Geschichte ;) klasse geschrieben.
10
S***w
Kein Inhalt [Sehr geil]
10
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