Intime Bekenntnisse eines Wichsers

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Ganymed55 yrs
Kapitel 1: Wie alles begann

Lars B. gibt Auskunft über seine liebste Beschäftigung: Die Onanie.
Er betreibt sie seit frühester Jugend und ist dabei sehr kreativ.

Interviewer: Lars, in welchem Alter hast du die Masturbation entdeckt?

Lars: Sehr früh… noch bevor ich lesen konnte! Ich lag auf dem Bauch, habe Comics angeschaut und ein wenig mit dem Arsch gewackelt. Dabei ist mein Schniedel hart geworden. Wir haben „Bieserl“ dazu gesagt. Groß war es nicht, aber steinhart. In dem Alter stand es immer richtig steil nach oben. Senkrecht. Deswegen konnt man es ohne Hände reiben, also zwischen Bauch und Unterlage. Es war ein Wohlgefühl wie es noch nie erlebt hatte. Also hab ich immer schneller gewetzt bis ich den ersten Orgasmus gekriegt habe… Das hat mich fast umgehauen.

Ein trockener Orgasmus sozusagen?

Natürlich. Es hat noch Jahre gedauert, bis ich abspritzen konnte.

Und von da ab hast du es immer wieder getrieben?

Ja, ich war sofort süchtig danach. Anfangs einmal pro Woche…
Zuerst habe ich es so gemacht wie beim ersten Mal. Hose anbehalten und gerieben durch den Stoff. Irgendwann bin ich drauf gekommen, den Schwanz aus dem Schlitz zu holen und ihn direkt zu reiben. Aber nie die nackte Eichel, die war extrem empfindlich. Immer mit der Vorhaut drüber. Die ist zum Glück noch dran und ziemlich lang.
Damals habe ich schon verschiedene Stoffe als Unterlage ausprobiert. Frottee, Samt und so weiter. Das Geilste war ein Bettvorleger aus Kaninchenfell. Sagenhaft!

Sehr kreativ! Die Hände hast du damals überhaupt nicht benutzt?

Nein, nie. Darauf bin ich erst später gekommen. Tatsächlich habe ich davon gelesen, daß Jungs beim Onanieren mit der Hand auf und ab reiben. Es war ein Aufklärungsbuch, im Kapitel über Selbstbefriedigung. Das hat mich damals schon rasend interessiert.

Gute Literatur! Gab es noch mehr Anregungen darin?

Ein bisschen was über Spucke als Gleitmittel, das hat mich nicht beeindruckt. Die meisten Sachen habe ich selber entdeckt.

Was alles?

Wie gesagt, den Zipfel aus der Hose stehen zu lassen. Manchmal auch den Sack. Die Unterhosen hatten damals alle einen Schlitz, das fand ich besonders praktisch. Ich habe sie eigentlich immer anbehalten beim Wichsen. Später wurden dann die knappen Slips modern. Da habe ich das Gemächt seitlich rausgeholt. Mache ich noch immer gern.

Hast du auch Spielsachen verwendet?

Irgenwann habe ich mal einen Kondomautomaten entdeckt und eine Packung rausgeholt. Drei Stück „Ritex Vulkan trocken“. Haben Zwei D-Mark gekostet. Ich konnte es kaum erwarten, so ein Ding drüber zu rollen. Hatte auf dem Heimweg schon einen Ständer. Dann kam der Moment….

Wie war das?

Sagenhaft. Der Gummi war natürlich viel zu groß für meinen Schülerzipfel. Aber das Gefühl und der Anblick! Eingepudert war er auch. Habe ihn schnell wieder runter und bin sofort gekommen. Konnte die Präser dann mehrmals benutzen, aber immer nur ganz kurz, so geil war das.
Von da ab habe ich auch manchmal Babypuder verwendet beim Wichsen. Das macht die Schwanzhaut irre sensibel. Samtiges Gefühl. Solltest du probieren!

Gute Idee. Mach ich gleich heute!
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Ganymed55 yrs
Kapitel 2: Der junge Wichser spritzt ab!

Lars, ab wann konntest du abspritzen?

Sechste Klasse, also mit 12. Mein Banknachbar hat stolz darüber berichtet, das beim Spielen mit seinem Zipfel was Flüssiges rauskommt. Er hat gesagt: „Das sind Spermien!“ Außerdem hat er erzählt, manchmal nackt durchs Haus zu laufen und dabei einen Ständer zu kriegen.
Es hat mich enorm erregt. Ich habe ihn mir dabei vorgestellt beim Wichsen…

Hattet ihr Gelegenheit, es mal miteinander zu treiben?

Leider nein. Er hat es aber mit anderen Jungs gemacht. Und darüber berichtet! Beim Zelten haben die sich an den Sack gefaßt und die Schwänze verglichen. Das nannte man „Schülerfreizeit“.

Wann kam es dann bei dir zum ersten Samenerguß?

Im gleichen Jahr, kurz nachher. Habe wie meistens den Pint gewetzt, ganz nackt untenrum. Es war an der Sofadecke, Kamelhaar, ganz flauschig. Schöner Orgasmus….. da war plötzlich ein feuchter Fleck!

Und wie oft ging das damals?

Anfangs so ein, zweimal pro Woche. Als dann der Samen floß wurden auch die Orgasmen immer besser. Also habe ich von da an täglich gewichst.
Leider machte es dann auch Flecken. Zuerst kleine, schleimige. Die wurden rasch größer. Und weißlich. Ziemlich schnell konnte ich dann richtig abspritzen. So mit 15 wurde das mein Markenzeichen.

Inwiefern?

Ich fand es einfach sehr geil zu sehen, wie der Saft rausfliegt. Drei oder vier Schüsse anfangs, so 10 oder 20 Zentimeter weit. Durch das häufige Wichsen kam immer mehr, auch mal einen halben Meter weit. Das fand ich klasse! Da musste ich mir was überlegen, wegen der Sauerei.

Was war die Lösung?

Zeitungspapier. Da kann man die Spritzer auch hören! Und sehen… wenn´s dann trocknet.

Hast du dich mit andern Jungs verglichen?

Tatsächlich! Wir haben natürlich übers Wichsen geredet. Und über unsere Samenergüsse. Die anderen haben mir nicht geglaubt. Dann habe ich einfach mal eine Zeitung mitgebracht und als Beweis vorgelegt.

Und was dann?

Sie haben meine Spritzer gezählt. Und die Distanz gemessen!
Keiner konnte mehr und weiter abschießen.
Das hat mich sehr stolz gemacht.
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